Der Einsturz der Carolabrücke in Dresden scheint manchem die Schönheit historischer Architektur wieder ins Gedächtnis gerufen zu haben. Und man braucht auch nur einmal die Nachkriegsbrücke mit dem zu vergleichen, was zu Kaisers Zeiten eine Brücke galt, dann kann man sich auch denken, warum die historische Version bevorzugt wird: Sie ist schöner.
Der Wiederaufbau der Carolabrücke nach historischem Vorbild kann jedoch nur ein erster Schritt sein behufs dessen, was nötig wäre für ein ansprechendes Stadtbild. Wäre sie umgeben von Bausünden aus Stahlbeton, so würde ein historischer Wiederaufbau sogar komplett deplatziert wirken und trotz seiner für sich genommenen Schönheit den Gesamteindruck des Panoramas vielmehr zerrütten. Dann mag sogar Häßliches zu Häßlichem besser wirken, einfach, weil gleich und gleich sich besser gesellt als das Schöne mit dem Häßlichen. Zeit also einen Blick auf historische Architektur zu werfen und an ein paar Beispielen zu schauen, warum sie schöner ist.
Im Historismus war alles schön
Was historische Stile meiner Meinung so schön macht, ist der simple Umstand, daß das Auge überall einen Punkt findet, an dem es verweilen kann. Die äußere Form leitet das Auge beim Betrachten des Bauwerks.
Besonders deutlich wird dieser Effekt bei der Gotik, die den Blick mit Säulen und Spitzbögen zielgerichtet himmelwärts lenkt. Doch auch bei wesentlich zurückhaltenderen Stilen wird das ganze Haus ein Kunstwerk. Wo man auch hinsieht, gibt es ein Detail zu entdecken, das gefallen will.
An der Schloßarchitektur wird dies natürlich besonders deutlich, da bei den Landesfürsten die Finanzierung selbstredend keine Rolle spielte. So entstanden Lustschlösser wie das Linderhof des bairischen Märchenkönigs, das in seiner Gesamtkomposition eigentlich gar nicht übertroffen werden kann.
Doch auch bei Wohnhäusern des besseren Bürgertums findet man leicht Gebäude, die den Palastanlagen nur geringfügig nachstehen. Die Dimensionen sind bescheidener, allein die Dekorationselemente lassen sich in jeder Dimension anwenden.
Die Villa in der Moltkestraße, Wuppertal, erinnert mit ihrem Mittelrisaliten, dem Balkon und Tympanon durchaus an einen Herrensitz. In abstracto ist sie dem Rokokoschloß Linderhof tatsächlich sehr ähnlich, auch wenn die Dimensionen des bürgerlichen selbstredend bescheidener ausgefallen sind.
Im Gegensatz zu Linderhof ist die Fassade nicht mehr ganz, sondern nur teilweise ornamentiert. Der aufwändige Rokokogiebel mit Statuen und Ornament wurde durch einen schlichten Dreiecksgiebel ersetzt, doch das Rundfenster darin wurde nichtsdestoweniger verziert. Die rustizierten Pilaster, die Linderhofs Fenster rahmen, sind in der Moltkestraße nurmehr angedeutet.
Auf einen Springbrunnen wurde aus Platzgründen verzichtet. Statt Dekorationselemente zu bemühen, die ohnehin nur fehl am Platz wären, reduziert man sie so weit, daß sie stimmig bleiben – oder läßt sie eben ganz weg.
Und noch weitere Beispiele gelungener historischer Architektur findet man in Wuppertal.
In der Viktoriastraße steht eine Villa, die auch ein etwas größeres Einfamilienhaus mit Unterkunft auch für die Großeltern sein könnte. Sie ist verspielt und gerade dank der schlichten Materialien stimmig. Ich sehe einen hölzernen Erker, der die Straßenfront durchbricht, einen kleinen Rundturm und mehrere braune Gesimse, die die Fassade horizontal gliedern. Der Gartenzaun ist Gußeisen – erneut kein Marmor, aber eben auch kein Maschendraht.
Daß wir hier vermehrt von Villen sprechen, soll derweil niemanden verwirren: Diese war zwar zu älteren Zeiten ein repräsentativer Adelsbau; die Bedeutung weitete sich jedoch im 19. Jahrhundert zusehends aus zum allgemeinen Begriff für bessere Einfamilienhäuser.
Und auch im Rest der deutschen Lande finden sich beachtliche Bauwerke des Historismus.
Ebeleben, Hebron und die Villa Shatterhand – diese Gebäude sind in ihren Ausmaßen sicher keine Paläste. Sie wurden vermutlich schon als Wohnhaus ggfls. mit zugehörigem Geschäft – wie etwa in Ebeleben – konzipiert. Statt dem Adel entstammen sie vielmehr der gehobenen Mittelschicht.
Das grün-braune Fries in Ebeleben erfüllt nur den ästhetischen Zweck, die Fassade in Erdgeschoß und ersten Stock zu gliedern. Es gibt dem Auge Halt, genau wie die Dachgauben es tun. Denn auch diese hätte man sich unter reinen Nützlichkeitsaspekten sparen, und das Fenster einfach direkt in die Dachschräge einbauen können. Dann hätte man allerdings eine riesige freie Fläche, über die das Auge des Betrachters suchend gleitet, ohne einen Fixpunkt auszumachen. Das mag den Architekten damals nicht in aller Deutlichkeit klar gewesen sein, aber zumindest instinktiv dürften alle gewußt haben, daß ein solches Fenster komisch wäre.
Das Wohnhaus Herborn gehörte gar einem Architekten des Historismus, Ludwig Hofmann. Ein Sockel aus Bruchstein; Lisenen und Gesims aus Klinkern sowie rotes Fachwerk gliedern die Fassade des Hauses in symmetrischen Mustern, ohne auf Prunk zurückgreifen zu müssen. Gauben brechen das Dach auf. Die großen, offenen Flächen verschwinden von ganz allein.
Und dann ist da noch das Wohnhaus des weltbekannten deutschen Schriftstellers Karl May, die Villa Shatterhand – wir sind hier also tatsächlich nicht in Adelskreisen unterwegs, sondern unter einfachen Bürgern. Trotzdem ist die Villa dezent mit Pilastern und Balustraden geschmückt. Der Sockel besteht aus Bruchstein, und eine Dachgaube durchbricht das Walmdach für mehr Licht in der Dachkammer. Der Zaun wiederum ist völlig schlicht und basiert auf einer Bruchsteinmauer.
Der Trick, ein schönes Einfamilienhaus zu bekommen, ist eben nicht, einen Fürstenpalast mit all seinen Dekorationslementen in klein nachzubauen, sondern neben der Dimension räumlicher Größe auch den Prunk und das Ornament zu reduzieren. Nicht das Ebenbild eines Palastes soll es sein, sondern sein bürgerliches Pendant.
Moderne Architekturphilosophie
Die moderne Architektur dagegen kennt solche Überlegungen gar nicht mehr. Sie hat Ästhetik aus der Nützlichkeitsabwägung komplett gestrichen und reduziert ihr Bauwesen auf reine Praxistauglichkeit. Das Bauhaus (ein Thema, das aufgrund jüngster AfD-Äußerungen noch mal eigens zu besprechen wäre) trat seinerzeit mit dem Willen an, ästhetisches, reduziertes Design und erschwingliche, erhöhte Lebensqualität für die Menschen zu verbinden. In den 20er Jahren waren lebenswerte und bequeme Unterkünfte noch ein Privileg der Wohlhabenden. Licht, offene Räume, Toiletten und Zentralheizung waren keine Selbstverständlichkeiten sondern ein Luxus.
Mit welch hehren Absichten das ursprüngliche Bauhaus dem Wohnproblemen seiner Zeit auch immer zu Leibe rücken wollte, haben seine Epigonen aus dessen moderner Design-Architektur ein kaltes, rationalistisches Monstrum geschaffen, das sich als großer Gleichmacher über die Welt gelegt hat. Und ironischerweise veranlasste dies die aktuelle Generation von Architekten dazu, das Übergewicht des Funktionalismus und der scharfen Kanten mit noch abartigeren abstrakten Bauformen zu kontern, womit sich die Architektur vom Schönheitsempfinden des Normalmenschen endgültig entfremdet hat.
Ein schweres Mißverständnis, wie jede Art von Kunst unmittelbar beweist: Der Mensch besitzt ein natürliches Bedürfnis nach Schönheit, und damit hat Ästhetik auch einen Nutzen.
Hässlicher Wohnraum ist unnütz
Was für vergangene Generationen eine Selbstverständlichkeit war – einen schönen Lebensraum zu haben –, haben die Architekten der „aufgeklärten“ Moderne für null und nichtig erklärt, wollten es besser wissen, und haben ihre Philosophie an rein räumlichen Nützlichkeitskriterien ausgerichtet. Und dann landet man eben bei Würfeln aus Stahlbeton, die wie eine Wunde in der Landschaft stehen und mit ihren Bullaugenfenstern mehr nach geschlossener Anstalt aussehen als nach etwas, das ein gesunder Mensch freiwillig bewohnen wollte.
Denn freiwillig geschieht das kaum – es ist die Geldnot, die die Leute dazu zwingt, in solchen Gebäuden ihr Leben zu fristen. Wer sich etwas besseres leisten kann, wird sich kaum jemals in brutalistischen Gebäuden der modernen Architektur niederlassen. Das ist Beweis genug, daß niemand wirklich so leben will. Reiner Funktionalismus ist unnütz, wenn man den Einfluss von schöner Architektur auf das Wohlbefinden verkennt.
Erneut zeigt sich: Die technische Revolution hat das Leben der Menschen nicht verbessert. Seide ist nach wie vor der Oberschicht vorbehalten, während die Unterschicht aus finanziellen Gründen gezwungen ist, Stangenkleidung aus Kunstfasern zu tragen, deren Gesundheitsverträglichkeit mir fraglich erscheint. – Es geht ihr damit im Bezug auf Kleidung schlechter als jeder Generation vor ihr. Unsere Großeltern hatten immerhin Naturfasern.
Und auch in der Architektur führt die Überbevölkerung nicht zum trauten Heim für alle, sondern vielmehr zum Gegenteil: Lieblose Plattenbauten sind es, in denen die Menschen nun ihr tristes Dasein fristen müssen. So wenig interessiert sich die Moderne für das Wohl der Menschen, daß man sich nicht einmal um die Ästhetik schert. Sogar eine selbst zusammengezimmerte Holzhütte mitten im Wald strahlt mehr Herzlichkeit aus, und sei es nur, weil der Besitzer ein verträumtes Herz in den Türrahmen geschnitzt hat.
Selbst Mietblöcke können ästhetisch sein
Man könnte einwenden, aufgrund der immer größeren Menschenmassen, die es abzufertigen gilt, müsse man mein Hausbau Kosten sparen. Doch dieses Argument überzeugt nur den ahnungslosen Naivling. Wie man sich unschwer überzeugen kann, gab es auch im 19. Jahrhundert schon Mietblöcke, die jedoch ganz anders aussahen, als das, was heute unter dem Banner der Menschenwürde aus dem Boden gestampft wird.
Sie waren viel ansprechender gestaltet als die grauenhaften Plattenbauten, die heute das Stadtbild verschandeln, und bei deren Anblick jeden Ästhet das Bedürfnis überbekommt, sich am höchsten ihrer Balkone aufzuknüpfen. Selbst die bescheidensten Unterkünfte des 19. Jahrhunderts waren ornamentiert, und auch hier fällt es nicht schwer, Gebäude zu finden, die den Bombenterror der Alliierten überlebt haben.
Es sind oftmals nur kleine Details, aber diese machen den Unterschied, ob man einen Schuhkarton mit Fenstern vor sich hat, oder eine menschenwürdige Wohnung. Allein daß die Gebäude alle ein Schrägdach haben, ist ein Unterschied. Man mag das von der Straße aus nicht einmal erkennen, nur anhand des Winkels der Dachkante erahnen können, aber das Unterbewußtsein registriert das trotzdem.
Die Fenstergiebel, die Gesimse, das plattenrustizierte Erdgeschoß – all das dient dem Zweck, große Freiflächen zu füllen und dem Auge des Betrachters Halt zu bieten.
Es sind subtile Feinheiten, die für die Bauherren damals selbstverständlich waren. Weil sie Wohnraum nicht unter rein räumlichen Nützlichkeitsaspekten betrachteten, sondern auch unter ästhetischen.
Auch die Materialien spielen eine Rolle: Der moderne Stahlbeton wird in scharfkantigen, elementargeometrischen Formen aufgestellt, die niemand je in der Natur gefunden hat. Natürlich sind auch historische Bauten nicht das Ergebnis natürlicher Prozesse, sondern aktiver Gestaltung, aber ein Blick auf die Balkone der Königswarterstraße zeigt: Sie stehen nicht einfach senkrecht aus der Wand, wie man es heute machen würde, sondern ruhen auf eleganten Konsolen, die einem natürlichen Übergang wesentlich näher kommen. Und auch das Geländer kennt Vorsprünge und Vertiefungen, die nicht so brutal wirken, wie es eine senkrechte Brüstung täte.
Wegen der Materialfrage wirkt der Futurismus auch kaum besser als der Brutalismus und ermangelt jeder Seele. Es ist die verkopfte Antwort auf die verlorengegangene Ästhetik, doch statt sich am Natürlichen zu orientieren, driftet er völlig ab und wählt nicht nur die abenteuerlichsten Materialien, sondern auch die abgefahrensten Formen. Er löst sich völlig von der Tradition und bricht komplett mit dem, was der Mensch seit Anbeginn der Zeiten kennt. Er ist Symbol des modernen Globalismus und seiner entwurzelten Finanzelite. Seine Schöpfungen erinnern – bewußt – an gar nichts mehr und sprechen derowegen im Menschen auch keine tieferen Instinkte an, wie es ein Haus aus Holz schon seines Materials wegen unbedingt tun muß.
Ein Lichtblick
Solange die Linken die kulturelle Hegemonie stellen, wird sich daran nichts ändern. Ihnen fehlt der Sinn für Ästhetik; für das Schöne schlechthin. Ihre ganze Philosophie gleicht einem Schreckgespenst wider die natürliche Ordnung.
Ich behaupte, diese häßliche Architektur ist Ausdruck linker Menschlichkeit: Der Mensch als ökonomische Größe, deren einziger Wert das Geld ist, das er den Eliten einspielt. Schon Marxens berüchtigtes Machwerk hieß „Das Kapital“ und nicht „Das schöne Leben für alle“. Es geht nur ums Geld. Reiner Materialismus. Linke kommen gar nicht auf den Gedanken, ein Mensch könne sich abgestoßen, ja beleidigt fühlen, daß es in dieser Weltsicht keinen Sinn für das Schöne gibt.
Dieses wiederzuentdecken, und zwar nicht verkitscht, sondern ausgewogen und harmonisch, muß fester Bestandteil rechter Weltanschauung sein.
Wir wollen keine häßliche Welt, in der nur Bonzen gut und gerne leben. Wir wollen keine Welt, in der wir nichts besitzen und noch höhnisch aufgefordert werden, darüber glücklich zu sein.
Ästhetik ist ein Feld, auf dem uns die Linken nicht besiegen können. Sie haben dort absolut nichts zu bieten; selbst ihre Utopien sind ein Alptraum. Das erkennt jeder sofort, wenn er damit konfrontiert wird. Und auch der letzte soll dann wissen: Die Welt, die wir gestalten, strebt wirklich zum Wahren, Guten und Schönen.
Medienquellen
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Abb. 1: Carolabrücke, um 1895:
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Abb. 2: Schloß Linderhof:
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Abb. 3: Wuppertal, Moltkestraße:
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Abb. 4: Wuppertal, Viktoriastraße:
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Abb. 5: Wohnhaus (Ebeleben):
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Abb. 6: Wohnhaus (Herborn):
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Abb. 7: Villa Shatterhand:
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Abb. 8: Berlin-Kreuzberg:
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Abb. 9: Königswarterstraße (Fürth):
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Abb. 10: Demianiplatz (Görlitz):
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