Am ersten Februar erschien KVLTGAMES neuer rechter Indie-Retro-Hit The Great Rebellion zunächst auf Steam, inzwischen ist es auch auf Good Old Games (GOG) und natürlich der Internetpräsenz von KVLTGAMES zu bekommen. Seit Release war das Team um Chef-Entwickler Roland Moritz fleißig damit beschäftigt, Bugs zu fixen, das Balancing feinzutunen und ein großes Update vorzubereiten, das Anfang dieser Woche erschienen ist. Eine passende Gelegenheit euch von dem Spiel, vor dem euch Regierungsschutzämter, Staats-Antifa-Stiftungen und Linkspresse warnen, dessen Namen sie aber nicht in den Mund zu nehmen wagen, zu berichten.
Da der große Hype vorbei ist, haben wir uns in Ruhe Zeit genommen zu schauen, was sich seit der Demo im letzten Jahr (Thymos brachte damals bereits eine ausführliche Preview mit Informationen zum Gameplay und zur Technik) am Spiel getan hat und was für Fortschritte The Great Rebellion gerade in erzählerischer Hinsicht gegenüber seinem Vorgänger macht und natürlich ob wir Spaß mit KVLTGAMES neuem Spiel hatten. Spoiler: Oh ja!
Alex Jones kann einpacken
Seit dem Release sind immer wieder vereinzelte Unkenrufe aufgekommen, dass The Great Rebellion bloß ein Geldabgreif ist, um den Patrioten die Moneten aus der Tasche zu ziehen. Wer den Vorgänger gespielt hat, sollte wissen, dass hinter der Arbeit von KVLTGAMES mehr steckt als unmotivierte Standardkost. Allerdings legen die Entwickler wert darauf, das Spiel diesmal auch international zu vermarkten und dort ist man eine authentische Videospielproduktion von rechts noch nicht gewöhnt.
Ist von rechten Videospielen die Rede denkt man immer noch zuerst an altrechten mit Hakenkreuzen tapezierten Schocker-Propaganda-Porn oder jüngere low-effort Gimmick-Geldabgreif-Werbespiele wie Alex Jones: NWO Wars. Ihre Existenz zeigt, dass es wirklich Spiele gibt, mit denen bloß Geld verdient werden soll. Wer aber The Great Rebellion spielt, der wird hier in jeder Hinsicht positiv überrascht: So können und sollten rechte Spiele aussehen.
Technisch in einem sehr guten Zustand
The Great Rebellion ist ein klassisches Sidescroll Shoot’em-up, bei dem wir uns mittels Doppelsprung und Dash geschmeidig durch Levels in wunderschön dystopischer 2D-Pixelgrafik bewegen und dabei Gebrauch von einer breiten Auswahl an futuristischen Laserschießprügeln und Nahkampfwaffen machen, um damit ein abwechslungsreiches Portfolio an ebenso futuristischen Gegner zu zerlegen, die Anspielungen auf die gegenwärtige links-liberale globalistische Ideologie sind. Die einzelnen Levels des Spiels werden dabei prozedural generiert, sind also bei jedem Anlauf anders. Zusammen mit Rogue-Lite-Mechaniken (die ein kontinuierliches Upgraden des eigenen Charakters auch bei Fehlschlägen erlauben) ist es darauf ausgelegt, trotz Tod immer wieder neu versucht zu werden und bietet Wiederspielwert.
Der Umfang wurde zum vollwertigen Release verdoppelt. Man kann locker zwischen sechs und acht Stunden Spielzeit hier veranschlagen und KVLTGAMES ist, wie eingangs erwähnt, immer noch dabei, das Spielerlebnis zu optimieren. Präsentation und Soundtrack waren schon in der Demo klasse. Inzwischen kann man sich die von RetroRebel komponierte Musik auch gesondert bei KVLTGAMES oder auf Steam kaufen. Zum Release wurde beim Detailgrad der Hintergründe und der Lebendigkeit der Level durch mehr zerstörbare Objekte noch eine Schippe draufgelegt. Menüs und Level sind aus einem Pixelguss, der seine Spielwelt passend, mal dystopisch düster, mal klinisch und im Waldgang idyllisch inszeniert.
Düster
Herausforderung für jeden Geschmack
Die größte Neuerung seit der Demo ist nämlich ein deutlich ausgebautes System an Schwierigkeitsgraden. Die zwei Schwierigkeitsgrade wurden noch einmal mit je drei Schwierigkeitsstufen ausdifferenziert. Die Spielerfahrung kann also an den eigenen Geschmack und Skill angepasst werden. Einsteiger und Entspannungsspieler, die das Spiel für eine kurze Ballerei am Abend anwerfen, werden hier genauso abgeholt wie Leute, die größere Herausforderungen suchen.
Ein Tutorial-Level bietet einen kurzen und sachten Einstieg für Spieler, die mit dem Genre nicht vertraut sind oder nur wenig spielen. In die Steuerung, die auch gut allein mit Maus und Tastatur funktioniert (ein großes Plus für einen Controller-Legastheniker wie mich), kommt man schnell rein und beherrscht sie auch rasch nach längeren Spielpausen wieder. Das Update bringt als Kirsche auch noch einen Nightmare-Modus, der als New Game+ freigeschaltet wird, wenn man einen Durchlauf im Hardmode geschafft hat und die Gegner mit einer zusätzlichen Portion Transhormonen aufpumpt, sodass sie noch aggressiver auf uns reagieren.
Für den Test bin ich es mit dem ironisch als “Affirmative Action” bezeichneten Modus ruhiger angegangen. Hier wirkte auch trotz einzelner Tode dann die angenehme Progressionskurve aus Schutzgeistern, Upgrades, besseren Waffen und Bonusitems. Damit ließen sich die Bosse der Level, sobald man ihre Kampfmuster auf die schmerzhafte Art kennengelernt hatte, gut meistern.
Eine Beherrschung des Dashs, der kurze Momente der Unverwundbarkeit gewährt, ist aber Pflicht, um in der Bullet-Hell, die einem die Levelwächter entgegen schleudern, klarzukommen. Sieht man den Struggle einiger Let’s Player, die das Spiel schon auf YouTube vorgestellt oder gestreamt haben, kann man das kaum genug betonen. Hätten die mal besser im Tutorial-Level aufgepasst!
Seit dem ersten Spieldurchlauf zeitnah zum Release, sorgten die verschiedenen Schwierigkeitsgrade und vor allem der Iron Man dafür, dass ich gerne – und sei es nur für eine schnelle Stunde – zu The Great Rebellion zurückkehre, um zu versuchen das Spiel in einem Rutsch zu schaffen.
Vertieftes Gameplay und Interessante Entscheidungen
Aufgrund der prozeduralen Generierung der Level ist das mitunter nicht so leicht auf höherer Schwierigkeit. Je nachdem wie gut und früh man Zugang zu wichtigen Items, Waffen und Co. bekommt, wo die Händler platziert sind, welchen Schutzgeistern man begegnet und wie die Strecke zwischen uns und dem Ende des Levels aufgebaut ist, kann ein Run herausfordernd bis schwierig sein oder zu einer richtigen Machtphantasie werden.
Während ich generell eher das langsame Vorgehen auf Distanz mit den vielen Schusswaffen bevorzuge, war das großartigste Erlebnis der Flow eines Durchlaufs mit Laser-Katana, bei dem ich früh an nützliche Upgrades kam und wo ich zum wummernden Kampf-Soundtrack mit dem Dash geschmeidig durch die Level pflügte, die Konzerndrohnen zu Altmetall verarbeitete und mir vorkam wie ein Sensenmann mit Raketenschuhen. Dem wurde allerdings jäh ein Ende durch ein paar Nachlässigkeitstreffer bereitet, die zum Ableben meiner Schutzgeister führten, sodass ich dem Boss mit ähnlich erbärmlicher Ausstattung, wie die der Bundeswehr, gegenüber treten musste.
Das Spiel stellt einen damit auch vor interessante Entscheidungen. Während es sich lohnt die Level zu erkunden, sind Ressourcen wie Schildaufladungen, Munition und vor allem Heilung knapp und jeder unnötige Raum bietet die Möglichkeit Schaden zu nehmen. Mache ich mich also auf die Suche nach Schlüsselkarten, um Bonustruhen zu öffnen, suche ich Charaktere für den Waldgang oder begebe ich mich doch lieber direkt auf den Weg zum Boss, um mit möglichst viel Lebensenergie bei diesem anzukommen?
Kein Gimmick-Spiel
Wie man also deutlich sehen kann, steckt in The Great Rebellion ein vollwertiges, ausentwickeltes und spaßiges Spiel, mit vertieften Systemen, das längst nicht mehr nur von irgendwelchen Szene-Gimmicks lebt, sondern auf eigenen Beinen stehen kann. Und die überwiegend positiven Reviews bei Steam bestätigen das. Aber auch in erzählerischer Hinsicht hat sich KVLTGAMES neues Spiel sehr von seinem Vorgänger emanzipiert und deutlich weiterentwickelt.
Dem noch in Zusammenarbeit mit EinProzent entwickelten Homeland Verteidiger haftete seinerzeit trotz guten Gameplays noch stark der Charakter eines szenebasierten Werbespiels an. The Great Rebellion geht hier andere Wege und baut die Erzählung – vor allem mit dem Waldgang – deutlich aus. Die Story basiert noch lose auf dem ersten Teil. Das ist kein Wunder, da die Entwicklung des Spiels ja auch als Sequel begann. Trotz des Wegfalls unseres beliebten Vorfeld-Quartetts (und wir bedauern sehr, nicht mehr als Pixel-Illner NPCs mit Karlskrone bombardieren zu können) kann man die beiden Spiele trotzdem in Kontinuität denken.
Ausgebaute Story
Wir bewegen uns noch immer im Jahr 20xx, einer dystopischen cyberpunk-artigen Zukunft, in der das Unternehmen Lux Lucis Corp., ein Konzern für globale Homogenisierung, das Ruder übernommen hat. Diese Welt ist ein satirisch überzeichneter Alptraum: eine Mischung aus unserer zeitgenössischen Clownwelt zu ihrem logischen extremen Ende gedacht: Hochtechnisierung trifft dystopische Überwachung, trifft ein Amalgam aus geistlosen Konsumismus und progressiven Regenbogenwahns mit antiweißen Ressentiment und das auf globalisierter Ebene. Dagegen tritt ein rechter Widerstand auf, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die in Drohnen des Konzerns verwandelten Europäer zu befreien und die Machenschaften dieses GloboHomo Konglomerats zu vereiteln.
Als Mensch 10.28 haben wir beschlossen den Kontrollchip des Systems zurückzuweisen, gerade rechtzeitig, denn wir sind angesichts der neuen “Transhumans” überflüssig geworden und werden von EVROPA, dem guten Geist des Widerstands in den Waldgang gerettet. Dieser dient dem Widerstand als Unterschlupf und uns als Hub zwischen den Missionen. Hier findet auch der narrative Zauber von The Great Rebellion statt. Der Waldgang ist nämlich von einer Reichhaltigkeit an Charakteren bevölkert. Schon unser Name Mensch 10.28 ist eine gelungene Bibelreferenz. Zusammen mit den Schutzgeistern, die nach mythologischen und historischen großen europäischen Persönlichkeiten gestaltet sind und dem bunten Charakter-Ensemble, das kulturelle Tropen und Memes repräsentiert, zeigen sich die Entwickler als Kenner der europäischen Kulturgeschichte und modernen Netzkultur.
Auch für Lore-Freunde
Und die Charaktere haben auch reichlich zu erzählen. Manch ein Industrie-Urgestein mag die Story in einem Videospiel für so unnötig halten, wie den Plot in einem Porno – und es ist völlig legitim sich auf den Spaß am Gameplay zu fokussieren – will ein Spiel aber mehr sein als nur unschuldige Unterhaltung, muss es auch etwas zu erzählen haben. Und sehr zu meiner Freude, hat sich – wie Roland Moritz in unserem Podcast erzählte – ein eifriger Mitarbeiter so richtig ausgetobt und der Spielwelt mit tausenden Dialogzeilen neuen Tiefgang verschafft. Dadurch wirkt sie nicht nur wie eine zweckmäßige Kulisse, sondern nimmt durch ihre Lore in der eigenen Fantasie Gestalt an.
Auch wenn die Action der wichtigste Teil des Spiels ist, habe ich viel Zeit damit verbracht, zwischen den Missionen mit den Leuten im Waldgang zu sprechen und hatte meinen Spaß an manch witziger Kurz-Begegnung mit den vielen Meme-Charakteren. Von den Anführern des Widerstands erfahren wir – einer von ihnen sieht sicherlich nur rein zufällig einem österreichischen Aktivisten ähnlich – wie die kommenden Bosse und Levels mit der Welt und Geschichte verbunden sind. Das heißt, auch Lore-Nerds wie ich kommen bei diesem Action-Spiel etwas auf ihre Kosten.
Jüngers Waldgang als Spiel
Der Waldgang selbst ist natürlich eine Ernst Jünger Referenz. Allerdings bleibt The Great Rebellion hier nicht nur auf der Anspielungsebene stehen. In Jüngers Konzeption ist das Waldgängerdasein vor allem eine geistige Haltung, die die nötige kritische Distanz zum staatlich-gesellschaftlichen hegemonialen Diskurs bewahrt. Es ist ein Rückzug aus den Narrativen und geistigen Senkgruben des Systems, der dem Waldgänger einerseits ermöglicht, dieses System von außen als solches zu erkennen und kritisch zu reflektieren, andererseits in die Lage versetzt dagegen Widerstand zu leisten. Der Wald ist als ein symbolischer Ort zu verstehen, der eben jenseits des Urbanen liegt, in dem die gesellschaftliche Konvention und die (geistige) Anpassung vorherrschend sind.
In The Great Rebellion wird dieser geistige Rückzugsort zu einem realen Ort, einem realen Wald. Und der Wald ist für Rechte generell und den Widerstand im Spiel nicht umsonst der zentrale symbolische Kraftort. Der Wald symbolisiert das Natürliche, die gewaltigen Bäume repräsentieren die Verwurzelung im Wortsinn und repräsentieren die gesunde, in einem Kreislauf befindliche Wiederkehr des Immergleichen und Wahrhaftigen. Die Natur bildet einen Ort, der dem technischen Denken des GloboHomo Konzerns, der alles, einschließlich des Menschen, in sein System einspeisen und zur Ressource machen will, auf seine Art Widerstand leistet. Weshalb der Konzern ihn auch im Spielverlauf “transformieren” will, was wir mit unserer Lasgun aber zu verhindern wissen.
Der Wald ist ein Identitätsort
Deshalb ist der Waldgang auch der passende Hub des Spiels. Er nimmt Jüngers geistiges Konzept und nimmt es wörtlich. Der verwurzelte Wald, in den wir uns zwischen den Missionen zurückziehen, um zu verschnaufen und in dem wir und die anderen Leute, die wir befreien, wieder zu sich und ihren Wurzeln finden können, ist das optische und konzeptionelle Gegenstück zu den Städten, aus denen wir geflohen sind und den Konzernzentralen, die wir angreifen.
Ein Dasein in den Städten, die von künstlicher Intelligenz gesteuert, von der Blockchain verwaltet und der Menschen durch Chips zu katalogisiertem Inventar geworden sind, kann einem Widerstand, kann dem Leben keinen Halt mehr geben. Die Städte dieser dystopischen Zukunft sind keine Identitätsträger, sondern eben durch globalistische, rationalisierte Architektur homogenisierte Nicht-Orte, in denen das Regime und die Technik schrankenlos herrschen können. Erst unsere Rettung durch EVROPA in den Waldgang versetzt uns ganz im Sinne Jüngers in die Position, dem System den Kampf anzusagen.
Der Waldgang ist zudem gespickt mit antiken Ruinen, den zwar zerfallenen aber immer noch präsenten Überresten des alten Europas und dem Jungbrunnen (an dem wir nach einem Fehlschlag zurück ins Leben kehren) einer Quelle, die ihre Kraft aus dem Mythos schöpft, sodass der Widerstand hier auch seine geistigen, identitäre Verwurzelung noch erleben kann. Als Genius Loci verkörpert die gestaltgewordene EVROPA die kollektive Erinnerung, die Mythen und Geschichte des Kontinents und seiner Völker, was es ihr auch erlaubt, vom Waldgang aus Portale zu öffnen. Sie ist daher eine der wichtigsten Figuren, denen wir begegnen.
Die rechte Spielezukunft?
Ich bin also sehr begeistert von The Great Rebellion und noch mehr davon, dass es ein echtes, gutes und vor allem sehr spaßiges Spiel geworden ist, das von Leuten aus unserer jungen Kulturszene entwickelt wurde, die unseren Anliegen eine Stimme geben wollten.
Ein Wermutstropfen besteht aber noch. The Great Rebellion war ursprünglich als Sequel zu jenem inzwischen indizierten Vorgänger geplant. Das hatte natürlich großen Einfluss auf das Setting. Auch wenn der Werbe- und Szenespielcharakter erfreulich reduziert wurde und das Ganze nun auf einem sehr guten, soliden narrativen Fundament steht, rückt es dennoch die linke Dystopie und den Kampf dagegen ins Zentrum und folgt hier noch klassischen Kulturkampf-Sujets (als Sequel zu seinem Vorgänger verständlich), statt das gute Rechte in seinem Aufbau zu zeigen.
Die Entwicklung hin zu einer eigenständigen positiven Erzählweise ist aber zu erkennen, sodass wir Hoffnung für eine noch stärkere Emanzipation vom Kulturkampf bei zukünftigen Titeln haben. KVLTGAMES arbeiten daran, sich als ein echtes, authentisches Spielestudio zu etablieren und dies war ein gelungener erster Schritt, um aus der rein reaktiven GEGENKultur auszubrechen. Wir hatten auch die Möglichkeit in unserem Thymos Podcast mit Roland Moritz, dem Chefentwickler von The Great Rebellion, genau über diese Themen zu sprechen. Hört rein!
Kaufmöglichkeiten
Wir können jedem spielaffinen Rechten oder jemandem, der einfach nur mal wieder einen launigen 2D-Shooter sucht, den Kauf von The Great Rebellion nur ans Herz legen.
Ihr könnt KVLTGAMES Spiel in einer unzensierten Version (soweit wir wissen waren für Steam kleinere Anpassungen bei den Bossdesigns notwendig) auf der spieleigenen Webseite mit den üblichen Zahlmethoden (Kreditkarte, Klarna, Paypal) erwerben. Anders als bei den anderen Kaufmethoden müssen KVLTGAMES hier natürlich keinen Anteil an irgendwelche Marketplace-Inhaber abdrücken. Aktuell zahlt ihr dort rund 15,00 €.
Eine drm-freie Version von The Great Rebellion könnt ihr auf Good Old Games (GOG) bekommen und somit der us-amerikanischen Lizenzkrake Steam ein Schnippchen schlagen.
Denn dort ist das Spiel nur noch im internationalen Marketplace zu bekommen. Im deutschen Steam-Store wurde es leider schon kurz nach Release gesperrt. Deutsche Kunden müssen also tricksen, um es dort kaufen zu können. Dass man sich von einem harmlosen Pixelspiel mit lustigen Memes triggern lässt, zeigt, wie dünnhäutig unsere Linken sind. Vielleicht hat man sich aber auch auf frischer Tat ertappt gefühlt!