Dieser Artikel liefert einen Leitfaden, wie man Kindern Filme und Serien sinnvoll vermittelt und im Umgang mit Videotechnik begleitet. Es reicht nicht, nur gute Werke zu kennen – wer Kinder vor schädlichen, (unterschwellig) manipulativen und verstörenden Inhalten schützen will, muss aktiv bei der Vermittlung helfen.
Es erscheint wie ein Paradoxon, aber es gibt heutzutage zu viele Helikopter-Eltern und gleichzeitig eine Vernachlässigung beim Achtgeben darauf, was Kinder für Medien konsumieren.
Anständige Eltern können ein Lied davon singen, wie großartig es ist, mit Kindern Dinge im echten Leben zu machen oder sie selbstständig Dinge machen zu lassen, sie Bücher lesen zu lassen, oder gemeinsam mit ihnen den häuslichen Pflichten nachzugehen, anstatt sie vor den Fernseher zu setzen. Dem stimme ich grundlegend zu. Gleichzeitig ist der Moment unvermeidlich, in dem Kinder auf moderne Medien stoßen. Für eine gesunde Beziehung damit müssen sich Kinder der Filmwelt annähern. Das gleiche gilt für Bücher, Hörbücher und Videospiele.
Gerade Kinder laufen dank ihrer erhöhten Impulsivität und ihres Unwissens Gefahr, unter den schädigenden Tendenzen zu leiden. Ich kann gar nicht genug betonen, was für abartiger Müll den Kindern vorgesetzt wird (vor allem in den sozialen Medien). Dazu sind Organisationen, die sich mit dem beschäftigen, was man Kindern zeigen und empfehlen kann, wie fast jede Organisation, zutiefst unterwandert und empfehlen schädigende Propaganda.
Wichtige Tipps für den Umgang mit Medien
1. Unvermeidlichkeit akzeptieren
Es gilt zu verstehen, dass Sie ihr Kind nicht lange vor allem schützen werden können und es, gerade wenn es älter wird und auf eine weiterführende Schule geht, mit den Abgründen der Moderne und Propaganda konfrontiert wird. Ihre Kinder werden Schädlichem und Subversivem begegnen, müssen es als das anerkennen und es bestenfalls begründen können. Die Methode vieler spießbürgerlichen Eltern, nur Sachen zu verbieten, wird keine starken Werte setzen. Wenn Rituale oder Werte obendrein noch unverankert sind, erzeugt dies einen schwachen emotionalen Bezug dazu, was das Kind verunsichert. Mit so einem Kind ist es dem linken Hauptstrom ein einfaches Spiel, Propaganda als Kampf gegen die Eltern zu verkaufen. Gerade während der Pubertät sollte der rebellische Instinkt gegen die Herrschenden gerichtet sein und nicht mit der Macht der Herrschenden gegen die Eltern. Ein starker emotionaler Bezug zu Gewohnheiten und Werten entsteht durch Bräuche, soziale Bindungen, emotionale und prägnante Erlebnisse und Wiederholung.
2. Begrenzung und die echte Welt
Die Zeit vor dem Bildschirm sollte grundsätzlich begrenzt sein. Gerade endlose Inhalte bei Plattformen im Netz (Autoplay und Vorschläge) sollten, bevor das Kind ins jugendliche Alter übergeht, abgeschaltet sein und von dem Kind ferngehalten werden! Eine gute Regel ist hier, das Kind pro Tag eine oder zwei Folgen einer Serie ansehen zu lassen.
Besonders vor dem Schlafengehen sollten Kinder und Jugendliche keine Bildschirme nutzen, da dies Schlafstörungen verursacht. Eine gute Regel hierfür ist es, digitale Geräte über Nacht außerhalb der Schlafzimmer aufzuladen. Ausgeglichen werden sollte dies mit mehr Zeit in der echten Welt. Kinder sollten mehr draußen spielen, soziale Kontakte im echten Leben pflegen und körperlich aktiv sein. Es ist allgemein bekannt und wird immer wieder bestätigt, dass es die Entwicklung und Gesundheit von Kindern stark fördert, wenn sie regelmäßig im Freien spielen und echte Freundschaften pflegen durch ihre Hobbys (Sportverein, Musikgruppe etc.).
3. Aktive Teilhabe
Gemeinsames Schauen ist sehr gut und empfehlenswert. Es bleibt den Kindern viel lieber in Erinnerung und macht es für sie wertvoller. Gleichzeitig können Sie als Elternteil dann bewerten, ob die Inhalte passen. Gerade einen Klassiker sich anzuschauen, der Erwachsene nicht langweilt, gibt Ihnen die Chance, gute Werte zu vermitteln. Darüber hinaus lernen Kinder durch Nachahmung. Wenn Eltern ständig am Smartphone hängen, übernehmen Kinder dieses Verhalten. Deswegen sollten man als Familie regelmäßige Aktivitäten im echten Leben etablieren.
Wertvoll, wertlos oder wertezersetzend
Ich habe versucht, die Inhalte grob in drei Kategorien einzuteilen. Der Fokus für die Empfehlungsliste liegt auf wertvollen Inhalten. Dabei können Sie sich selbst bewusst überlegen, welche Werte Sie vermitteln wollen.
Leider ist es nie einfach. Ein schöner Film mit teils guten Werten kann auch wertezersetzend sein. Z.B. ist Bambi (1942) visuell sehr schön und war prägend für die 2D-Animation. Durch seine infantilisierte und verzerrte Sicht auf das Verhältnis zwischen der Natur und Menschen, gerade Jägern, hat der Film nachhaltigen Schaden angerichtet (siehe Bambi-Syndrom). Dabei war dies nicht unbedingt bewusste Propaganda.
In Absprache mit der Redaktion wurde klar, dass auch Wertloses oder, besser gesagt, rein Unterhaltsames seinen Platz hat. Kram wie Power Rangers oder Bud Spencer-Filme kann man seinem Kind mal zeigen, man sollte es aber wirklich limitieren. Der schlechte Aspekt von Wertlosem ist oft Reizüberflutung. Hierbei sollten Sie auf das Alter und die Impulskontrolle achten, wenn Ihr Kind so etwas schaut. Von Merchandise umrahmte Serien sind ebenfalls vorsichtig zu begegnen, da die Interessenlage bei diesen Serien nicht in der Wertevermittlung, sondern im Verkauf von Werbeartikeln liegt.
Alt oder Neu?
Wertvolle Inhalte sieht man üblicherweise in Klassikern. Kinder aber entscheiden sich lieber für Zeitgenössisches. Die meisten kennen das wohl selbst von früher und auch für mich war das der Fall. Intuitiv passiert dies, wenn Kinder die Ästhetik und Gestaltung sehen, die sie täglich umgibt. Kinder wollen nun einmal mitreden können. Realverfilmungen altern dabei sichtbar schlechter als Trickfilme. Gleichzeitig haben neue Realverfilmungen das Problem, dass sie unsere Heimat zu einem Multikulti-Wunderland umdeuten (Ich verweise auf KiKA.) und auch in der Sprache und dem Verhalten viele zeitgenössische Marotten durchscheinen.
Als ich Kinder aus meiner Familie fragte, was sie am liebsten schauen, zeigte sich Ähnliches. Das Älteste, was ich mehrmals hörte, waren Pokémon und Naruto. Wegen diesen Umständen beinhaltet die Empfehlungsliste viele Trickfilme. Wenn Ihr Kind Sie nach neuen Dingen fragt, müssen Sie selbst auf Trab bleiben und sollten nicht grundlegend alles ablehnen.
Optimistisch gesehen können wertvolle und unterhaltsame Inhalte den Test der Zeit bestehen. Alte Filme bieten etwas Besonderes, das man heute in Filmen gar nicht mehr oder selten sieht: zärtliche Liebe, vornehmen Umgang und guten Umgangston, anständige Kleidung, eine Abwesenheit vom Nihilismus und eine Wehrhaftigkeit in den Charakteren. Und was festigt die Beziehung zur Heimat nicht besser als der Anblick schöner, friedlicher Städte und Dörfer?
Wertezersetzende Propaganda: subtil oder aggressiv
Ein wahrscheinlich großer Grund, warum ich diesen Artikel schreibe, ist das Aufkommen von aggressiver Propaganda in Filmen und Serien in den letzten Jahren. Die ganze moderne Filmkritikszene im Netz scheint sich auch letztlich nur darüber aufzuregen, dass die Propaganda in Filmen ihre Subtilität verloren hat und jetzt mit Druck, Angst und Feindbildern arbeitet. Aggressive Propaganda ist dabei direkt und kann schnell enttarnt werden (weil sie u.a. mit Desinformation arbeitet).
Bei genauerer Überlegung ist subtile Propaganda aber gefährlicher: Sie erzielt anders als aggressive Propaganda eine langfristige Wirkung und ist verantwortlich für unsere jetzige Lage. Es werden unterschwellige Bilder, Sprache oder Narrative genutzt und Abartiges wird immer wieder als Normal dargestellt. Die einseitige Perspektive formt letztlich unser Bild von der Welt.
Auch die Zeitspanne von subtiler Propaganda ist viel länger als die meisten annehmen: Die Hollywood Ten z.B. waren die zehn verurteilten Drehbuchautoren von 79 vorgeladenen, die in Verbindung mit der Kommunistischen Partei der USA standen oder hohe Mitglieder davon waren und alle Drehbücher in den 1930ern und 40ern übersahen und dort großen Einfluss übten, um den Meinungskorridor in ihre Richtung zu schieben.
Diese unterschwellige Darstellungsweise betraf auch mich: Als ich z.B. um die 10 Jahre alt war (und keine aggressive Propaganda im Fernsehen sah) und mit meinen Eltern Fernsehnachrichten schaute, fragte ich sie unironisch ob die CDU die Bösen sind. Ich hatte zwar keine Ahnung von Politik, konnte aber den Unterton heraushören und war durch meine Medienerziehung daran gewöhnt, dass Inhalte mir auf diese Weise dargestellt werden. In gewisser Weise können wir also für ihre Überheblichkeit und das Umschalten auf aggressive Propaganda dankbar sein.
Hier eine unvollständige Liste an zersetzenden Ideen, die gerne verbreitet werden:
- Die Erfolgreichen sind privilegiert, haben kein Talent und arbeiten nicht hart
- Die „Starke Frau“, die keine Schwächen zeigt (und sich wie ein Mann verhält)
- Der unbeholfene Vater, der nichts zustande bekommt und toxisch ist
- Der nihilistische und zynische Antiheld, der alles dekonstruiert
- Der überspielt tolerante, perfekte Freundeskreis (Sitcoms und Teen-Serien)
- Der Verlierertyp mit der Gewinnerfrau, der sie kein bisschen verdient hat (Beliebt bei modernen Familienserien und -filmen)
- Klischeehaft böse und korrupte Reiche oder konservative Politiker als Antagonisten
- Konservative Erwartungsträger sind grundlos böse, unsympathisch und autoritär und hemmen die freie Verwirklichung von Individuen
- Anständiges Verhalten ist optisch und von den Aussagen her linkscordiert
- Party- und Drogenszenen als Zeichen von echtem Leben oder Befreiung
- Rebellen oder Revolutionäre sind grundsätzlich gut und ihnen muss mit Barmherzigkeit begegnet werden (gerade, wenn sie links sind)
- Der Glaube an höhere Werte oder Sinn wird von den Charakteren als naiv gesehen
- Der Westen, Weiße und Männer sind böse, rückständig und unterdrückerisch und müssen sich an ganz andere Standards halten als der Rest
- Multikulturalismus macht den Westen moralisch besser (aber nur den Westen!)
- Traditionelle Familien sind repressiv, unglücklich und die Quelle von Trauma (wenn sie westlich sind)
- „Jeder kann alles sein“-Geschichten
- Religiöse oder kulturelle Bräuche sind irrational und falsch (wenn sie westlich sind)
- Übernatürliche Elemente werden zu Aberglauben erklärt und am Ende besiegt die Wissenschaft den menschlichen Glauben (wenn es um den Westen geht)
- Die nicht-westliche oder nicht-europäische, traditionalistische Stammesgemeinschaft verteidigt sich gegen den weißen Mann und seine Technik
- Schuld an menschlichen Fehlverhalten ist das System, nicht die Menschen selbst (Kapitalismus wird aber selten bewusst gesagt)
- Liebesbeziehungen sind nur Machtspiele, wo man sich gegenseitig ausnutzt
- Geld und Status als die einzigen wahren Interessen der Menschen, während Liebe, Ehre und Glaube nur Masken dafür sind
- Unsere Vorfahren haben nur in Armut, Elend und Unterdrückung gelebt
Die Disney- und Pixar-Frage
In der modernen Filmkritikszene ist man sich einig, dass neue Disney-Filme in der Regel Schund sind. Die Frage hierbei ist, ab wann dies nun anfängt.
Das Zeitalter des Schunds fängt für manche damit an, dass die Musik nicht mehr übersetzt wurde (ab den 2000ern). Jordan B. Peterson arbeitete z.B. die linken Botschaften in Die Eiskönigin – Völlig unverfroren (2013), auch bekannt als Frozen, heraus. Er bezeichnete den Film als „verwerfliche Propaganda“, da der Film bewusst versucht, die normale Beziehung zwischen Männern und Frauen zu untergraben, indem es den Mann zu einem Waschlappen macht, der aus dem Hintergrund die Frauen anfeuert. Wer sich bewusst ist, wie lange schon der „Marsch durch die Institutionen“ stattfindet, weiß aber, dass man noch viel früher schädliche Elemente finden kann.
Bei Pixar-Filmen möchte ich auch ausdrücklich vor den neuen Machwerken warnen. Vor allem die letzten Vier sind schädliche Propaganda. Unter Fans von Pixar-Filmen wird gerne gesagt, dass nach der großartigen Anfangsszene von Oben (2009) es für Pixar den Bach runterging. Dem stimme ich zu und ich sehe das als gute Regel.
Ghibli-Filme als nötige Ergänzung zu Disney-Filmen
Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um eine Lanze für Studio-Ghibli-Filme zu brechen. Die großen Klassiker von Miyazaki sind alle sehr sehenswert. Auf künstlerischer Ebene erzeugen die Ghibli-Filme eine viel instinktivere Reaktion. Die Darstellung der Schönheit von Natur und Architektur gibt einem ein viel besseres Bild einer wünschenswerten Welt, die uns tiefgründig ergreift. Sie ist damit überzeugender als jede Ideologie. Aber Achtung: Manche dieser Filme sind keine Kinderfilme.
Auf mehreren Ebenen sind die Ghibli-Filme eine Antwort Miyazakis auf Disney. Für mich am wichtigsten ist die Ebene der Darstellung der Natur: Disney-Filme stellen die Natur gerne als etwas rein Gutes dar, blenden harsche Realitäten aus und trennen den Menschen (als „Zerstörer“) von der Natur (dem „Ideal“) ab. Dies steht im Gegensatz zu Studio-Ghibli-Filmen, die die Grausamkeit und Ambivalenz der Natur zeigen, dem Menschen Verantwortung zum respektvollen Umgang mit der Umwelt auferlegen und das Spirituelle am engen Leben mit der Natur zeigen. Bei Hayao Miyazaki ist der Konflikt zwischen Mensch und Natur nicht nur realistischer, sondern auch hoffnungsvoller.
Das Amerika-Problem: Nickelodeon, Cartoon Network, etc.
Ab den 90ern herrscht bei den Themen und Charakteren in amerikanischen Inhalten der Post-68er-Konsens: Alle sind gleich und es muss so getan werden, als ob alle gleich wären und alles muss zersetzt werden. Im Zeichentrick herrscht ab dieser Zeit auch ein widerlicher Zeichenstil. In den Realverfilmungen kommen dabei immer und immer wieder die Lieblingsthemen der Macher vor: Ihre persönlichen Fetische. Ich denke nicht, dass ich hier in irgendeinem Maße übertreibe, wenn ich dies sage.
Gerade bei Nickelodeon findet man immer wieder Leute an der Führungsspitze, die ihre eigenen wirklich grotesken Fantasien oder die teuflischste neulinke Propaganda Kindern auferlegen wollen. Auch die Merchandise-Umrahmung ist hier oft stark vorhanden. Das Verkaufen eines Produktes ist oft wichtiger als das Künstlerische.
Bei amerikanischen Inhalten empfehle ich, die Werke hart zu beurteilen. Ein Blick auf die Anhänger, die ein bestimmtes Werk (siehe Tumblr-Subkulturen) erschuf, lässt sich manchmal ableiten, ob der Einfluss davon gut oder schlecht war.
Die Sache mit den Animes
Als ich Kinder aus dem familiären Umkreis fragte, was sie gerne schauen, hörte ich wiederholt Animes. Mir ist bewusst, dass man beim japanischen Zeichentrick viel Groteskes findet und dass Anhänger der Subkultur genug Warnsignale von sich geben. Gerade von dieser Subkultur und den abartigen Elementen gilt es sich daher zu distanzieren. Es ist aber nicht zu verneinen, dass in dem Riesenangebot viel Großartiges steckt, das schon sehr lange einen Kultstatus in Europa hat.
Das Beste an Animes im Sinne der Vermittlung an Kinder ist die großflächige Abwesenheit des neulinken Weltbildes. Trotz der fragwürdigen Anime-Klischees ist Japan wohl das wahrscheinlichste Land, in dem eine neue, erfolgreiche und zugleich propagandafreie Serie produziert wird.
Warum wir keine Empfehlungen für Kleinkinderserien (2- 4 Jahre) aussprechen
Kleinkinderserien sind meist kurz, farbenfroh, einfach und für Erwachsene unerträglich. Das beste Argument gegen diese Serien macht man, wenn man sich fragt, welcher pädagogische Wert in ihnen liegt. In diesem Alter sollte ein Kind grundsätzlich erzogen werden und sich einfacheren Medien wie Kinderbüchern vertraut machen, die einen höheren pädagogischen Wert haben und nicht nur die Augen und Ohren beanspruchen (Vorlesen ist auch großartig!). Gerade die Reizanfälligkeit und die Gewöhnung an Filmtechnik machen regelmäßiges Fernsehen in diesem Alter gefährlich. Leider sind es oft gestresste Eltern, die Ruhe haben möchten und ihrem Kleinkind ein Smartphone mit einer Serie in die Hand drücken.
Da diese Serien für Erwachsene schwer zu ertragen sind, blenden sie gerne aus, was sie Ihrem Kleinkind vorsetzen. Es klingt zwar unvorstellbar übergriffig, aber Aktivisten in den Studios nutzen bewusst dieses Übersehen aus, um bei neuen Kleinkinderserien aggressive Propaganda einzubauen (z.B. bei Paw Patrol oder Peppa Wutz gab es Skandale).
Im zweiten Teil der Reihe wird es mit Empfehlungen für Filme und Serien weitergehen.