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Thymos

Spiegelbild der europäischen Seele – Master and Commander (2003)

Glücksrabe von Glücksrabe
18. November 2025
in Film
1
Spiegelbild der europäischen Seele – Master and Commander (2003)
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„Master and Commander – Bis ans Ende der Welt“ ist ein Meisterwerk! Wie bei einer Zwiebel verbirgt sich hinter jeder Schicht noch eine weitere, sowohl an filmischen Details als auch an philosophischer Tiefe. Die besten Voraussetzungen für einen Film, den man sich jedes Jahr anschauen kann. Dabei gehört er in eine Filmrubrik, die ich liebevoll „rechter historischer Männerpathos“ taufe: Hier trifft ausgezeichnete Unterhaltung auf rechte Weltanschauung. Diese Weltsicht darf jedoch nicht künstlich in das Werk hineingepresst sein, sondern muss sich organisch aus dem Fluss der Geschehnisse und den Handlungen der Charaktere ergeben.

Ob ein Werk in diese Kategorie aufgenommen werden kann, hängt nicht nur von der Geschichte ab, sondern auch von der Stimmung, die er in uns Zuschauern auslöst. Ist diese Welt, ihre Akteure, die Kostüme, die Szenerie – das Zusammenspiel aus Musik, Soundeffekten und Bildern glaubhaft? Fühle ich, dass wir hier wirklich auf einem Segler der britischen Royal Navy im frühen 19. Jahrhundert sind? Das lässt sich in diesem Fall mit einem eindeutigen „Ja!“ beantworten.

Das Drehbuch ist hervorragend, es hat eine Haupthandlung, die sich durch den Film zieht, aber jeder kleine Exkurs, jedes Ereignis von Nebencharakteren fügt sich geschickt und überzeugend auf dem Weg zum großen Finale ein. Das Tempo des Films gibt uns neben Kampf und Action auch ruhige oder herzliche Momente. Wichtig, damit wir uns mit den Charakteren identifizieren können und investiert sind. Es ist ein Abenteuer-Epos, aber wir hasten nicht hindurch, sondern werden eingefangen und mitgezogen von dieser Geschichte. Einer Geschichte, bei der wir in jedem Kapitel mitfiebern.

Passend, denn diese basiert auf der bekannten Buchreihe der Aubrey-Maturin-Serie von Patrick O’Brian. Der Film ist vielleicht noch ein wenig idealisierter und romantischer. Diese Hollywoodisierung ist aber im genau richtigen Maße, sodass sie die Buchvorlage würdigt und doch dem Medium Cinema und der Spielfilmlänge gerecht wird.

Tod und Glorie im Auftrag ihrer Majestät

Die Handlung spielt während der Napoleonischen Kriege um 1805, das britische Kriegsschiff Surprise unter dem Kommando von Kapitän Jack Aubrey wird beauftragt, das französische Kaperschiff Acheron abzufangen. Der Kapitän, von den unteren Mannschaftsrängen „Lucky Jack“ genannt, muss, und will seine Pflicht erfüllen. Dabei geraten sie in allerhand Schwierigkeiten: von den Gefahren der Seefahrt über zwischenmenschliche Konflikte bis hin zu der Herausforderung, auf dem Schlachtfeld einen Feind zu bezwingen, der in Größe, Anzahl und Bewaffnung deutlich überlegen ist.

Die beiden Hauptakteure bleiben hierbei der charismatische Draufgänger-Kapitän, perfekt besetzt und verkörpert von Russell Crowe in seiner besten Rolle (ja, besser als in Gladiator) und sein Freund, der Schiffsarzt Stephen Maturin (Paul Bettany). Letzterer ist nicht nur Arzt, sondern ein Intellektueller und Wissenschaftler mit klaren Anlehnungen an Charles Darwin.

Die Jagd auf dieses französische Kriegsschiff oder Freibeuter unter französischer Flagge, bildet den Hauptplot und die Rollen von Jäger und Gejagtem wechseln auf spannende Weise mehrfach, bis alles schließlich in einem angemessenem großem Finale mündet.

Eine bildgewaltige Reise

Die Musik, die Kostüme und Kulisse entführen uns hierbei in eine andere Zeit, aber die Verlockung von Abenteuer und Gefahr sind universell und zeitlos. Jedes wahre Männerherz wird höher schlagen, wenn es heißt, mit Mut und Witz dem Tod zu begegnen, ihm vielleicht noch einmal von der Schippe zu springen oder zumindest ins Gesicht zu lachen.

Der Film fängt diese Stimmung ein, keine fatalistische, sondern eine optimistische, allen Widerständen zum Trotze sich nicht unterkriegen zu lassen. Die Gefahren sind zahlreich. Jede Kanonenkugel, die einschlägt, kann ein Schiff zum Sinken bringen oder dessen Schwarzpulver entzünden. Holzsplitter fliegen dabei gleich tödlichen Schwärmen über Deck. Verstümmelungen machen hierbei auch nicht vor Schiffsjungen halt. Die See, diese Wüste aus Salzwasser ist ebenso gefährlich, wie der menschliche Erfindungsgeist auf dem Schlachtfeld. Jeder Sturm und jede Flaute kann die letzte für die Besatzung eines Segelschiffes sein.

Diese Gewalten werden mit der Kamera und dem Ton transportiert, das Knarzen von Holzplanken und das Krachen der Geschosse. Pulverdampf, der die Sicht erschwert. Wenn die Kamera unter Deck taucht, ändern sich die Lichtverhältnisse und die Enge wird spürbar.

Vielleicht ist diese Film-Version, in ihrer Brutalität noch weit unter den realen Verhältnissen, die damalige skorbutzerfressene, zwangsrekrutierte Matrosen der englischen Unterschicht erdulden mussten. Glücklicherweise hält sich der Film hier etwas zurück. Die gnadenlosen Realitäten des Lebens an Bord werden genügend aufgezeigt, aber es geht nicht darum, sich in endlosen Kritiken der britischen Marine oder Ständegesellschaft des British Empire zu ergehen.

Wir sehen einen spannenden Abenteuerfilm und was hinter dem Horizont, auf der anderen Seite der Welt, liegt. Einen Thriller zwischen zwei Schiffen, ihrer Besatzungen und Anführer. Und wir sehen den lebenden Aspekt des europäischen Entdecker- und Kampfgeistes, der bis heute, auf der Leinwand, aber auch im Zuschauer, widerhallt.

Was ist die beste Szene?

Ein Indikator für einen guten Film ist, wie schwer es einem fällt, die Lieblingsszene heraus zu greifen: Ist es die Szene im Sturm? Welche die Bürde und Verantwortung des Anführers beschreibt, der sich zwischen einem der Seinen und der Gefahr, vielleicht alle zu verlieren, entscheiden muss. Die Spannung und Dramatik, der Schmerz im Gesicht von Russell Crowe mit der Axt in der Hand, er muss hier und jetzt in diesem Moment die Entscheidung fällen, einen der ihm anvertrauten Kameraden zu verdammen. Oder eine der wunderschönen Panorama- und Landschaftsaufnahmen? Oder doch lieber die Kampfszenen: Die Spannung und Angst kurz vor dem Gefecht, bis die schon fast erlösende Hölle über alle hereinbricht?

Für mich wäre es vielleicht die Unterdeckszene mit dem Offiziersanwärter Mr Hollom. Es ist nur eine kleine Nebengeschichte, die uns aber eindrucksvoll in diesen ganz eigenen Kosmos einführt.

Der unfähige Offiziersanwärter

Mr Hollom ist eine Fehlbesetzung für einen Posten als Führer. Sein Naturell, seine Persönlichkeit und Eigenschaften eignen sich nicht, um den Respekt der Mannschaftsgrade zu erlangen. Er ist nicht selbstbewusst genug und versucht es mit Freundlichkeit, aber seine Unsicherheit entgeht den rauen Männern, denen er überstellt ist, nicht. Hinzu kommt, dass die Seeleute in ihm einen Jonas wittern, jemand, der Unglück heraufbeschwört und für die Pechsträhne der letzten Tage und Wochen verantwortlich ist.

Die aufgestaute Stimmung entlädt sich, als einer der Matrosen Mr Hollom an Deck anrempelt und ihm den militärisch vorgeschriebenen Gruß versagt. Jack als Kapitän sieht diese Szene und lässt den Mann sofort festsetzen. Für diese Respekt- und Disziplinlosigkeit, einem offenen Regelbruch, werden vor versammelter Mannschaft mehrere Peitschenschläge verabreicht.

Die Strafe wirkt unverhältnismäßig, aber es darf keinen Zweifel an den Gepflogenheiten und der Befehlskette an Bord geben. Der Hass und die Abneigung richten sich danach, wie so oft, nicht gegen den starken Anführer in seiner Konsequenz und Strenge oder das Gesetz, sondern gegen den Schwachen, dessen Schwäche, die Disziplinlosigkeit und Folgestrafe erst zugelassen hat. Der unglückselige Offiziersanwärter tut mir leid, aber er hat sich in Ignoranz und Tatenlosigkeit ob seiner offensichtlichen Defizite selber in diese Situation manövriert.

Im Gespräch mit Jack gibt er unvermittelt zu, dass die Männer ihn nicht mögen, dass er versucht hat ihre Zuneigung zu erlangen. Aber Jack weist ihn darauf hin, dass diese Führerschaft brauchen, keinen Tyrannen, aber sie werden niemals jemanden respektieren, der sich anbiedert, der sich selber nicht respektiert.

Eine der besten Szenen des Films ist genau jene, als Mr Hollom nach der öffentlichen Disziplinierung des Matrosen abends unter Deck geht. Er schreitet, tief im Bauch des Schiffes, durch das Halbdunkel. Fast wie in einem Spalier muss er an der Besatzung vorbei, die Gespräche und Geräusche verebben. Es mag eng und warm, vielleicht sogar heiß unter Deck sein, aber die Kälte und Abneigung ist spürbar. Keine Worte, nur Blicke und der stumme Gruß, die Finger eines jeden tippen zur Stirn – ein Exkommunion-Ritual. Dieses beklemmende Gefühl des Ausgestoßenen wird filmisch perfekt in wenigen Augenblicken vermittelt.

Und selbst hier, im Verlaufe dieses Subplots, offenbart sich in einem kurzen Dialog zwischen Jack und Stephen die ganze ewige Dialektik zwischen linken und rechten oder in dem Falle auch zwischen Idealisten und Pragmatisten. Stephen kann ein scheinbares moralisches Ideal in den Raum stellen und Jack vorwerfen, Teil des korrupten Systems zu sein, wenn er an den Regeln festhält. Ein System, das sie alle erst in diese missliche Lage bringt. Während Jack sich, wie ein Rechter, nicht den Luxus erlaubt, alles von einem rein moralischen und ideellen, eventuell unerreichbarem Endzustand aus zu bewerten. Er rühmt sich nicht damit, im Gegenteil, ist er stolz darauf, dass er seine Mannschaft nicht mit der Knute und tyrannisch behandeln muss. Aber er kann und ist bereit zu differenzieren, gerade auch in seiner Verantwortung als Anführer einer anvertrauten militärischen bedeutsamen Mission und Kampftruppe.  Es gibt eherne Gesetze, über die er sich nicht einfach hinweg setzen kann und auch nicht sollte.

Dualität und Freundschaft der Archetypen

Ein tragendes Element des Films ist neben der Bewältigung aller vor ihnen liegenden gefährlichen Situationen die Dualität der Archetypen der beiden Protagonisten. Lucky Jack ist der abenteuerlustige, geborene Anführer. Er verkörpert Leidenschaft, Mut, Resilienz und Humor – quasi das Herz. Seine Mannschaft respektiert und liebt ihn. Trotz allem, was er ihnen abverlangt. Weil er authentisch ist, sich selber nicht ausnimmt, voranschreitet und – am wichtigsten – ein Gewinnertyp ist. Gefolgschaft ohne Erfolg zerbricht irgendwann zwangsläufig.

Sein Freund, der Schiffsarzt, ist in dieser Konstellation der Kopf. Als Wissenschaftler, Denker und Intellektueller schafft er es, eine Vogelperspektive über die Gräben aus Pflicht, Feind und Gehorsam einzunehmen. Ein humanistischerer Ansatz, der den militärischen Apparat und die Natur des Krieges kritisch infrage stellt und sich der Wissenschaft und dem Fortschritt zuwendet.

Die Dialoge der beiden und ihre Freundschaft, trotz ihrer Gegensätze, bereichern den Film ungemein. Dabei hilft es auch, dass beide realistisch und menschlich dargestellt sind: Bei all ihren Stärken und Schwächen sind sie Verkörperungen der genannten Archetypen, aber keine Karikaturen oder eindimensionalen Abziehbilder. Denn Jack Aubrey ist vielleicht das „Herz“, aber kein Dummkopf, und Stephen Maturin mag in seinem Wesen dem „Denker“ entsprechen, aber er ist nicht herzlos.

Bei allem Parlieren im privaten Gespräch oder auch vor den Offizieren zu Tisch, gibt es auch realen Streit zwischen den beiden. Ihre Ambitionen sind letztlich nicht deckungsgleich und auch hier offenbart sich die Genialität des Plots, denn beide haben plausible Argumente oder Kritik am jeweils anderen. Will Jack den ungleichen Kampf mit der Acheron wirklich nur aus Pflichtgefühl nicht aufgeben oder spielen hier auch persönliche Gründe wie Stolz und Ehrgeiz eine Rolle? Überreizt er seine Hand, fordert er sein berüchtigtes Glück zu sehr heraus auf Kosten aller?

Der Schiffsarzt – Forscher und Entdecker

Der Arzt ist, in besagter Anlehnung an Darwin, einem großen wissenschaftlichen Durchbruch in der Erforschung regionaler Tierarten nahe, in seinem Kopf keimt der Samen der „Evolutionstheorie“. Dieser starke Drang, das Streben, Gottes Geheimnisse in seiner Schöpfung zu entdecken und dem Territorium der Unwissenheit etwas zu entreißen. Wir spüren dieses Verlangen durch die Leinwand hindurch. Und auf den Galapagos Inseln präsentieren sich fremdartige Tierarten und Gattungen, die den Rahmen und Stand der Wissenschaft nicht nur erweitern, sondern geradezu aufsprengen.

Aber als sie an einer Insel Vorräte auffüllen, stößt der Arzt bei seinen Forschungen quer über die gesamte Insel überraschend auf die „Acheron“. Schweren Herzens muss er alle gesammelten Tiere und Forschungsexemplare zurück zu lassen, um schneller voran zu kommen und Alarm zu schlagen. Damit stellt er letztlich sein Pflichtbewusstsein über seine persönlichen Befindlichkeiten, seine Überzeugungen und seine wissenschaftlichen Ambitionen.

Ich meine mich zu erinnern, dass in den Büchern noch klarer herausgestellt wird, dass er kein Militärarzt ist, sondern als Zivilist in diese Rolle an Bord kommt. Was diesen Gewissenskonflikt vielleicht noch plastischer erscheinen lässt.

Schlusswort

Somit wird die ganze Ambivalenz des europäisch-westlichen Geistes eingefangen. Ein Geist, der die Disziplin, Verantwortung und Vertrauen schafft, um militärische und zivilisatorische Organisationsfähigkeit zu begünstigen. Aber ebenso der Mut althergebrachte Systeme, Ordnungen und Erkenntnisse zu hinterfragen. Im Zusammenspiel ist das eine Adaptionsfähigkeit, der alle zivilisatorischen und wissenschaftlichen Errungenschaften zugrunde liegen. Wenn reine Brutalität und Gehorsam ausreichten, wären schließlich die Tyranneien Asiens die unangefochtenen Herrscher der Welt geworden.

Diese gesamte Dialektik spielt sich auf geniale Weise in dem Zusammenspiel der zwei Männer wider, die gerne miteinander musizieren. Sie teilen trotz verschiedener Ansichten und Motivationen eine gemeinsame Kultur und Liebe zu dieser. Im besten Falle sind sie nicht nur musikalisch ein Duett, das sich gegenseitig ergänzt.

Das Filmende, eines der besten der Filmgeschichte, greift genau dies auf. Es zeigt im übertragenen Sinne, dass unsere irdischen Missionen niemals wirklich enden werden. Und das mag unser aller Schicksal sein. Aber Master and Commander endet auch mit einer wichtigen Botschaft in einer sehr simplen Szene. Dass wir in guter Kameradschaft und Gesellschaft unserer Zukunft besser entgegenfahren.

Glücksrabe

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