Ich habe bereits in meinem letzten Architekturartikel angedeutet, daß moderne Architektur durch ihre scharfen, kantigen Formen brutal auf die menschliche Seele wirkt, während wir die weichen, natürlichen Übergänge der historischen Architektur als ästhetisch empfinden. In diesem Artikel werde ich noch weitergehen und darlegen: Historische Architektur wirkt auf uns so ansprechend, weil sie die Natur rundheraus nachahmt.
So hart der Lebensraum von uns Europäern auch sein mag: Er ist auch berechenbar und ehrlich, in letzter Konsequenz damit auch freundlich. Hier gibt es keine giftigen Tiere und Pflanzen; keine Naturkatastrophen, die heimtückisch in den Rücken fallen. Eine in sich ruhende Persönlichkeit hat in unseren Breitengraden nichts zu fürchten; sie kennt nur Herausforderungen, die es zu bezwingen gilt. Und so können wir in einem Moment des inneren Friedens in Ehrfurcht erschaudern vor diesem aufrechten Gegner, den uns die Natur bietet.
Die Natur ist die Lehrmeisterin der Kunst
Damit ist im Umkehrschluß auch erklärt, warum der Brutalismus so schauderhaft auf uns wirkt, und warum futuristische Stile in der empfindsamen Seele nichts ansprechen: Sie haben keinerlei gemeinsame Basis mit dem Betrachter. Ihnen eignet keine Natürlichkeit. Es gibt nichts, das sie mit uns teilen. Die Wurzeln des Menschen ruhen in anderer Erde als jener, auf der sich diese modernen Monstrositäten erheben.
Mancher Leser wird nun in nachvollziehbarer Entrüstung behaupten, nichts läge der Natur ferner als die gezielten, willentlichen Schöpfungen menschlicher Kultur. Und natürlich tritt die Kultur als die Gesamtheit menschengeschaffener Erzeugnisse auf als das Pendant zur unberührten Natur.
Doch Caspar David Friedrichs Ausspruch über die Malerei ließe sich vermutlich ganz im Sinne des Künstlers auch auf Kulturerzeugnisse im Allgemeinen ausdehnen: „Die Kunst tritt als Mittlerin zwischen die Natur und den Menschen. Das Urbild ist der Menge zu groß und erhaben, um es erfassen zu können. Das Abbild als Menschenwerk liegt näher dem Schwachen, und so erklärt sich auch wohl die öfter gehörte Äußerung, daß das Abbild mehr gefalle als die Natur.“
Dieses unbewußte Abbild findet sich ausnahmslos in jeder historischen Kunstform – vielleicht mit Ausnahme der Musik, von der Schopenhauer sagte, man erkenne „in ihr nicht die Nachbildung, Wiederholung irgendeiner Idee der Wesen in der Welt“ – vor allem aber in der Architektur. Die Architektur mag nicht in Form bunter Landschaftsmalereien für jedermann offenkundig die Natur porträtieren, doch anders als das zweidimensionale Gemälde ahmt sie eine natürliche Landschaft in ihrer Gesamtheit nach – sichtbar, fühlbar, und begehbar.
Friedensreich Hundertwasser
Der Gedanke zu diesem Artikel kam mir über einem Beitrag auf X zu Friedensreich Hundertwasser. Genau genommen über seine Architektur. – Da soll noch einer sagen, die Medien hätten für den menschlichen Genius nicht auch Vorteile.
Hundertwassers Architektur richtet sich bekanntlich gezielt gegen die brutalistische, seelenlose Moderne und wolle – so das Argument auf X – das „Chaos“ der Natur nachahmen.
Betrachtet man seine Architektur, so kann man diese Aussage sicher unterschreiben: Deutlich erkennt man Hundertwassers Widerwillen, gegen die rein ökonomische Betrachtung menschlichen Lebens, und seine Entschlossenheit, dieser durch einen Schuß Unordnung entgegenzutreten. Krumme Linien und nicht zuletzt seine Verbindung von Kultur mit Natur sorgen für eine „phantasievolle Lebendigkeit und Individualität“ (Zitat Wikipedia: Friedensreich Hundertwasser, 25.10.2024), die in der Architektur ohnegleichen ist.
Und doch: Irgendetwas stimmt nicht mit seiner Architektur. Trotz der Natur, die Hundertwasser in seine Gebäude integriert, bleibt diese ein Fremdkörper. Gebäude und Grünzeug verschmelzen nicht zu einer Einheit, sondern existieren nebeneinander, ohne zu synergieren. Der Betrachter wird eher verwirrt als ergötzt; die Ästhetik bleibt weit zurück hinter jener von historischen Baustilen, ja, gar hinter dem Erscheinungsbild primitiver Holzhütten, wie man sie seit Anbeginn der Zeit errichtet.
So schlicht die Scheune in Arkansas, oder die Grassodenhäuser auf Island auch sein mögen: Kaum jemand dürfte ehrlicherweise behaupten, er empfände sie als häßlich. Vielleicht als primitiv, klein, oder unbequem; ob er darin wohnen wollte, ist auch noch eine andere Frage; aber das ist nicht gleichbedeutend mit häßlich. Tatsächlich würde ich behaupten, daß die harmonische Verbindung von Natur und Architektur, wie sie sich gerade in den Grassodenhäusern verwirklicht sieht, den meisten Menschen als besonderes Idyll erscheinen dürfte, ja, sogar manchen Fürstenpalast an Schmeichelei der Seele übertrifft. Denn diese Gebäude fügen sich, anders als Hundertwassers Architektur, tatsächlich in die umgebende Natur ein.
Hundertwassers grundlegender Fehler ist meiner Meinung, daß er wie moderne Cuckservatives die Axiome seiner Zeit immerhin unbewußt akzeptiert und deshalb den vordefinierten Baukörper nur oberflächlich zu verschönern sucht, statt zu erkennen: Die ganze Bausubstanz taugt nichts, und muß restlos abgerissen werden.
Das fraktale Wesen der Natur
Auch Hundertwassers Verständnis von Natürlichkeit scheint mir nicht korrekt zu sein. Denn so unberechenbar und wild die Natur oftmals sein mag, ist sie eben nicht auf willkürliche Art krumm und schief, wie es die Linien in Hundertwassers Architektur sind.
Tatsächlich weist die Natur einen enorm hohen Grad an Struktur – Selbstähnlichkeit – auf, der sich sogar mathematisch mit dem Begriff der Fraktale erfassen läßt. Fraktale sind Objekte, die sich nicht elementargeometrisch klassifizieren lassen. Sie sind keine Linien und keine Flächen; keine Flächen und doch auch keine Raumkörper, sondern etwas dazwischen, und entsprechend ist ihre Dimension meistens zwischen denen zweier elementargeometrischer Dimensionen anzusiedeln. Ihre Dimension ist gebrochen – fraktal.
Ein Fraktal, das bspw. aus Linien gebildet wurde, hat eine Dimension größer als 1 (welche der Dimension der Linie entspräche). Genauso hat ein Fraktal, das aus Flächen gebildet wurde, eine Dimension größer als 2 (welche der Dimension der Fläche entspräche). Die Dimension des Fraktals ist höher als die jenes Objektes, dem es entstammt.
Und während der Mensch hauptsächlich in elementargeometrischen Objekten – Kreis, Quadrat; Kugel, Würfel, usw. – denkt, ist die Natur voll von Fraktalen.
Wie etwa wollte man eine Schneeflocke elementargeometrisch klassifizieren?
Ein Kreis ist das sicher nicht, aber auch als Hexagon läßt sich das abgebildete Objekt nur schwerlich bezeichnen. Man könnte sich nun bemühen, die Schneeflocke in elementargeometrische Figuren zu zerlegen, doch auch damit dürfte man sich schwer tun. Vielmehr hat man hier ein Objekt vor sich, das in eine ganz andere Art von Geometrie fällt: Es ist ein Fraktal
Die Natur kennt keine Elementargeometrie
Bei Wasserpfützen stellt sich ein ähnliches Problem, genau wie bei Steinen – von Schotter bis zum doch eher aber eben nicht exakt runden Kies – und Wolken, insbesondere Cumulus-Wolken – nur eben eine volle Dimension höher. Und dieses Problem, natürliche Objekte elementargeometrisch zu klassifizieren, stellt sich auch bei zahlreichen anderen Formen, die einem Kreis nicht einmal nahe kommen.
Während ein künstlicher Kanal schnurgerade ist, mäandert ein Fluß wild vor sich hin, mit weit verzweigten Haupt- und Nebenströmen, die kaum jemand überblicken kann. Und das Profil eines Bergrückens ähnelt in geradezu verdächtiger Art einem Blitz, der den Himmel sprengt; oder auch den Rissen im Putz, wenn man nur genug abstrahiert.
So klein man den Ausschnitt aus dem Blitz auch wählt: Der Ausschnitt wird immer aussehen wie der ganze Blitz. Immer und immer wieder, auf jeder Größenskala, erscheinen dieselben scharfkantigen Formen; nirgendwo ist die Linie glatt. Wären nicht die Bäume am unteren Bildrand, könnte man kaum sagen, ob es ein Blitz quer über den Gewitterhimmel ist, oder einer unter der Glaskuppel des Labortisches. Dasselbe gilt für das Bergprofil und den Riß im Mauerwerk: Je genauer man sie nachzeichnen will, desto mehr kommt man ins Hintertreffen. Ein Phänomen, das bei geraden Linien nicht existiert.
Auch Bäume, die bereits erwähnten Flußsysteme sowie Blutgefäße weisen einen hohen Grad an Selbstähnlichkeit auf.
Vom Stamm der Linde auf Burg Münzenberg zweigen Äste ab, von denen wiederum noch kleinere Zweige abzweigen. Würde man einen solchen Ast absägen und ihn senkrecht in die Erde stecken – er sähe aus wie eine kleinere Version des Baumes, dem er entstammt.
Für Flußsysteme gilt genau dasselbe: Ein brausender Strom wird von Nebenarmen gespeist, die sich zurückverfolgen lassen, bis man irgendwann an einem kleinen Bach steht, der illuster vor sich hin plätschert. (Der geneigte Leser wird bereits festgestellt haben, das derselbe Prozeß auch auf die Bronchien seiner Lunge anwendbar ist.)
Wesentlich hieran ist: Immer wieder wiederholt sich dasselbe Muster, das zu den Rändern hin immer feiner und ausgefranster wird. Die Natur hat System!
Künstliche Fraktale
Fraktale lassen sich auch künstlich erzeugen, beispielsweise in Form von Lichtenberg-Figuren. Wie diese aussehen, ist stets zufällig, und es ist unmöglich, vorherzusagen, wie eine Figur aussieht, bevor sie erzeugt wurde. Doch wenn man nur ein paar davon vergleicht, erkennt man schnell, daß das Ergebnis doch nicht so zufällig ist, als wenn ein artifizieller Zufallsgenerator willkürliche Striche aufs Papier malt.
Und was bemerkenswert ist: Sie sind von herausragender Schönheit. Es mag nun nicht jedermanns Geschmack treffen, sich so eine Lichtenberg-Figur in die Wohnung zu stellen (weil sie nichtsdestotrotz Konsumprodukte sind). Aber es ist sicher kein Zufall, daß es zum mathematisch exakten Pendant dieser natürlichen Fraktale (welche dann als konstruierte Objekte unendlich viele Stufen der Selbstähnlichkeit kennen) auf Youtube dutzende Videos gibt, deren Inhalt nicht etwa mathematischer, sondern vielmehr künstlerischer Natur ist. Die Mandelbrot-Menge ist dabei das wohl populärste Beispiel.
Daß das Erzeugen von Fraktalen als eigene Kunstform gilt, bestätigt den ästhetischen Wert, der Fraktalen – und damit auch der Natur – innewohnt. Man könnte sagen: Unser Schönheitsempfinden ist fraktaler Natur. Die elementargeometrischen Formen des Schulunterrichts fesseln derweil niemandes Begeisterung.
Zurück zur Architektur
Wenn künstliche Fraktale wie die Lichtenberg-Figur als kunstvolle Dekorationselemente gelten, so darf man getrost annehmen, daß auch in anderen Bereichen des menschlichen Lebens fraktale Elemente zur Ästhetik nutzbar sind. Warum also nicht in der Architektur?
Wir wollen zur Illustration die Koch-Kurve, den Wurmfarn und das Schloß Schwerin miteinander vergleichen. Die Koch-Kurve als mathematisch exaktes Fraktal hat tatsächlich beliebig viele Ähnlichkeitsstufen und könnte unendlich weit aufgelöst werden, und würde trotzdem immer das exakt selbe Muster reproduzieren. Deswegen ist es auch relativ langweilig, in das linke Drittel der Koch-Kurve zu zoomen. Daß sich überhaupt etwas ändert, liegt an der begrenzten Auflösung der verwendeten Grafik.
Auch der Farn zeigt deutlich ein solches Muster: Das ganze Blatt besteht aus Kopien seiner selbst. An der Mittelrippe sitzen Seitenrippen, die aussehen wie eine kleinere Version des Farnblattes und an denen noch kleinere Blätter sitzen. Dann bricht der Verkleinerungsprozeß ab. Doch schon mit nur diesen drei Stufen der Selbstähnlichkeit unterscheidet sich ein Farnblatt drastisch von dem Dreieck, das es wäre, hätte es keinen fraktalen Charakter.
Das Schweriner Schloß sieht derweil mit seinen dutzenden Laternen, Türmchen, Ziertürmchen und Staffelgiebeln der Koch-Kurve nicht unähnlich. Wir können einen Zacken (Turm) herausgreifen und ihn uns genauer ansehen. Und auf der Spitze dieses Zackens sehen wir doch tatsächlich noch eine Zackenformation (den Dacherker). Und auf dieser thront ein weiterer Zacken. Es ist derselbe Selbstähnlichkeitsprozeß wie beim Fraktal.
Betrachtet man die ganze Schloßinsel Schwerin, so fällt auf, wie harmonisch sich die ehemalige Residenz der Herzöge und Großherzöge von Mecklenburg-Schwerin in die umgebende Natur fügt. Ohne es groß zu versuchen, paßt es auf seine Insel. Weil sich seine Dimensionen denen der umgebenden Natur anpassen: Sie gehen stark in Richtung Fraktalität.
Ein erstes Resümee
Mit diesem Wissen ist es nun auch leicht einzusehen, warum Hundertwassers Streben nach schöner Architektur nicht gelang: Er hat eine glatte, elementargeometrische Fläche bunt bemalt, ohne auf den fraktalen Charakter einzugehen, den unser Schönheitsempfinden besitzt. Seine Architektur ist nach wie vor elementargeometrisch. Sie entspricht nicht dem Wesen der Natur und damit auch nicht dem, was wir als schön empfinden.
Historische Architektur ist derweil in ihrem idealtypischen Erscheinungsbild niemals elementargeometrisch. Es mag keine mathematisch exakte Selbstähnlichkeit sein, doch so sehr sich die Stile auch unterscheiden: Ab einem gewissen technischen Niveau neigen sie alle zu höheren Dimensionen.
Derweil sind primitive Bauwerke, wo weder Technik noch Geld für großes Ornament zur Verfügung steht, sogar noch näher an Natürlichkeit, weil in ihnen die aus der Natur entnommenen Materialien nicht verarbeitet und entfremdet wurden, sondern offen zu Tage treten. Während Fürsten und Landesherren auf Ornament zurückgreifen müssen, um Natürlichkeit nachzuahmen, springt sie einem bei den Grassodenhäusern auf Island geradezu ins Gesicht.
Und weil die Nähe zur Natur für die schlichte Architektur offensichtlich ist, werden wir uns im zweiten Teil des Artikels mit der gehobenen Architektur beschäftigen. Jener Architektur, die Touristen aus aller Welt begeistert; die für Erhabenheit steht, menschliche Größe repräsentiert, und deren Anblick das Herz des Kulturmenschen höher schlagen läßt.
Medienquellen
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Abb. 1: Hügelwiesenland Rogner, Bad Blumau:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Hotel_Therme_Rogner_Bad_Blumau_Kunsthaus.jpg). Urheber: Intentionalart. Lizenz: „CC BY-SA 3.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de). Keine Änderung.
Abb. 2: Ronald-McDonald-Haus:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Hundertwasser-Gebäude,_Essen.jpg). Urheber: N-Lange.de. Lizenz: „CC BY-SA 2.5: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.5 Generic“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/deed.de). Keine Änderung.
Abb. 3: Grüne Zitadelle:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Magdeburg_asv2022-08_img26_Grüne_Zitadelle.jpg). Urheber: A.Savin. Lizenz: Gemeinfrei. Keine Änderung.
Abb. 4: Scheune, Arkansas:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Leaning_barn_793889485.jpg). Urheber: Belinda Hankins Miller. Lizenz: „CC BY 2.0: Namensnennung 2.0 Generic“ (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.de). Keine Änderung.
Abb. 5: Villa Julie Bayer, Wuppertal:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Wuppertal_52_-_Briller_Viertel.jpg). Urheber: Uhlerborner. Lizenz: Gemeinfrei. Keine Änderung.
Abb. 6: Grassodenhäuser auf Island:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Grassodenhäuser.jpg). Urheber: Keine Nennung. Lizenz: Gemeinfrei. Keine Änderung.
Abb. 7: Zugspitze:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Zugspitzmassiv-von-Almkopf-2024.jpg). Urheber: Tuxyso. Lizenz: „CC BY-SA 4.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ). Keine Änderung.
Abb. 8: Blitz:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Lightning_cloud_to_cloud_(aka).jpg). Urheber: André Karwath aka Aka. Lizenz: „CC BY-SA 2.5: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.5 Generic“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/deed.de). Zugeschnitten.
Abb. 9: Riß im Mauerwerk:
Wikimedia (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:202211002_Geschlossene_Fensterlaeden_und_Mauerriss_Pillnitzer_Landstrasse_166_2022.jpg). Urheber: VSchagow. Lizenz: „CC BY-SA 4.0: Attribution-ShareAlike 4.0 International“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en). Zugeschnitten, Geändert.
Abb. 10: Linde, Burg Münzenberg:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Burg_Münzenberg_-_Linde_und_westlicher_Bergfried.jpg). Urheber: Neptuul. Lizenz: „CC BY-SA 4.0: Attribution-ShareAlike 4.0 International“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en). Keine Änderung.
Abb. 11: Karte der Donau:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Donau_Einzugsgebiet.png). Urheber: TomGonzales. Lizenz: „CC BY 2.0: Namensnennung 2.0 Generic“ (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.de). Keine Änderung.
Abb. 12: Menschliche Lunge:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Aufbau_Lunge.jpg). Urheber: OpenStax College, übersetzt von Kevin Wilke. Lizenz: „CC BY-SA 4.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ). Keine Änderung.
Abb. 13: Lichtenberg-Figur:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:PlanePair2.jpg). Urheber: Bert Hickman. Lizenz: Freie Verwendung unter Namensnennung. Keine Änderung.
Abb. 14-1: Koch-Kurve:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:How_to_make_Koch_curve.svg). Urheber: Kkairri. Lizenz: Gemeinfrei. Bearbeitet.
Abb. 14-2: Wurmfarn:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Junger_Wurmfarn.jpg). Urheber: Mabit1. Lizenz: „CC BY-SA 4.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ). Bearbeitet.
Abb. 14-3: Schloß Schwerin:
Wikimedia (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:44schwerin7116.JPG). Urheber: Varus111. Lizenz: Gemeinfrei. Bearbeitet.
Abb. 15: Schloßinsel Schwerin:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Aerial_image_of_Schwerin_Castle_(view_from_the_east).jpg). Urheber: Carsten Steger. Lizenz: „CC BY-SA 4.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ). Keine Änderung.
Abb. 16: Schneeflocke:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Schnee1.jpg). Urheber: Keine Nennung. Lizenz: Gemeinfrei. Keine Änderung.