Im ersten Artikel zum Thema Fraktalismus haben wir gesehen, dass die Natur sich in fraktalen und nicht in elementargeometrischen Formen äußert und warum Friedensreich Hundertwasser deshalb mit seinen Wandmalereien scheitern musste. Kommen wir deshalb nun zurück zur Architektur und was der Einsatz von Fraktalen hier bewirken kann.
Architektur, die der Natur zum Verwechseln ähnlich sieht
Wir sind bereits zu der Erkenntnis gelangt, daß das menschliche Schönheitsverständnis ein fraktales ist, und diese Fraktale auch zur Verschönerung menschlicher Kulturprojekte genutzt werden.
Oft genug werden natürliche Formen in der Architektur sogar rundheraus nachgeahmt. Die Venusgrotte des Schlosses Linderhof ist ein spektakuläres Beispiel, welchen Aufwand Menschen bereit sind zu betreiben, um ein Stückchen Naturromantik in ihr Domizil zu integrieren.
Wer den Märchenkönig diesbezüglich für eine Ausnahmeerscheinung hält, braucht nur an künstliche Wasserfälle denken, oder an den Trevi-Brunnen zu Rom, für den man nicht weniger künstlich erzeugt hat, was Mutter Natur ganz kostenlos liefert. Statt eine glatte Mauer zu bauen, hat man sich für eine zerklüftete Felsformation entschieden, wie man sie in romantisierten Vorstellungen der griechisch-römischen Antike findet.
Doch noch mehr läßt sich an dem Brunnen ablesen. Mit Pilastern, Blendsäulen, Blendbalustraden und Fenstergiebeln; Nischen mit Statuen, Reliefs und Inschriften ist praktisch die ganze Oberfläche ornamentiert. Der Querschnitt seiner Mauerfront zeigt – wie die Koch-Kurve – allerlei Vorsprünge und Ausbuchtungen.
Ich habe schon im letzten Artikel bemerkt, daß historische Architektur große freie Flächen zu vermeiden sucht. Selbst in zurückhaltenden Stilen wie dem Klassizismus wird ornamentiert und Raum gefüllt. Nirgendwo bleiben die elementargeometrischen Formen stehen. Sie werden aufgebrochen und erweitert zu den höherdimensionalen, fraktalen Gebilden, die man auch in der Natur findet. Und wie ich mich im Wald nur umsehen muß, um in praktisch allem, was ich sehe, ein Fraktal zu finden, so fällt es auch in der Architektur nicht schwer, das Spiegelbild natürlicher Schönheit wiederzuentdecken.
Architektur, die wie natürlich gewachsen scheint
Sieht das Eingangsportal West der Kathedrale von Rheims wirklich so anders aus als der Eingang zur Tropfsteinhöhle Charlottenhöhle? Natürlich, der grobschlächtige Geist wird hier gar keine Ähnlichkeiten erkennen und sich fragen, ob ich ihn nun komplett verarschen wolle.
Doch abstrahiert man vom Konkret-Anschaulichen und betrachtet die beiden Bilder durch die Linse der Mathematik, so sind sie sich gar nicht mehr so unähnlich.
Ähnelt das Ornament – obwohl es strengen Symmetrieüberlegungen folgt – nicht irgendwie dem Felsen der Tropfsteinhöhle? Verschwimmen die vielen, feinen Details, die kaum jemand ohne genaueres Hinsehen überhaupt wird würdigen können, etwa nicht zu der rauen, zerklüfteten – fraktalen – Oberfläche von Naturstein?
Das runde Maßwerkfenster über dem Portal ist derweil ein sogenanntes „Rosenfenster“, und diesen Namen hat es nicht zufällig, wenn man sich seine Form ansieht.
Die Wiener Pestsäule (und noch einige andere) sieht mit den verschlungenen Ausbuchtungen, die sich stufenweise nach oben schichten, auf den ersten Blick einem Tropfstein gar nicht unähnlich. Natürlich haben die Erbauer der Pestsäule ganz sicher keinen Stalagmiten als Vorbild ihres Denkmals gewählt, und die Ähnlichkeit ist sicher nicht beabsichtigt, läßt aber auf einen zugrundeliegenden Kausalzusammenhang schließen:
Das fraktale Schönheitsempfinden des Menschen, das sich allerorts in der Natur widerspiegelt. Und weil der Mensch die Natur als schön empfindet, gestaltet er auch seine Kunst nach fraktalen Gesetzmäßigkeiten, was zufällige, nicht beabsichtigte Ähnlichkeiten wie selbstverständlich zur Folge hat.
Eine Architektur zum Aufbruch glatter Flächen
Anders als Hundertwassers bunte Linien, verändert Ornament tatsächlich die zweidimensionale Oberfläche, in die es gearbeitet wird. Es ist fraktaler Natur und wirkt auf uns deshalb bedeutend harmonischer als Hundertwassers Wandmalerei.
Gerade bezugs des Ornaments könnte man eigentlich grenzenlos Beispiele aufzählen, weil sie an wirklich jedem größeren historischen Bauprojekt zu finden sind. Von gotischen Kathedralen über den Schwulst des Barock bis hin zur historistischen Schloßarchitektur ist die Ornamentierung wesentlicher Teil des Bauwerks. – Jenes Element, das die geraden, elementargeometrischen Formen aufbricht und fraktalisiert. Jene Flächen, die eindeutig von Menschenhand geschaffen wurden, werden ornamentiert, und rücken damit wie zufällig näher an jene Formen, die man auch in der Natur finden würde.
Der Veitsdom der Prager Burg etwa hat, neben Maßwerk und Fialen, ein Gewucher von Blendsäulen an seinem Hauptturm, daß man sich an ein Felsmassiv erinnert fühlt und die Einzelteile gar nicht mehr so recht ausmachen kann.
Das von den Liechtensteinern errichtete Schloß Lednice hat Maßwerkbalustraden, Maßwerkfenster und Maßwerkgiebel. Von Fialen gekrönte Blendsäulen und Stuckarbeiten lassen kaum eine glatte Fläche übrig an der Fassade des Palastes. Ob einen das nun an einen mit Efeu überwucherten Gartenpavillon oder an Rosenranken erinnert – solche Bilder findet man in keinem Lehrbuch zur Geometrie.
Und auch das Wiener Belvedere strebt mit den dutzenden Pilastern, Fenstergiebeln, dem stuckverzierten Rokokogiebel über dem Eingang, und den Statuen auf den Dächern deutlich zum Höherdimensionalen.
Die in der Gotik beliebten Maßwerkturmhauben erinnern mit all ihren Verzweigungen an die Ranken der Heckenrose. Das Schweifwerk des Volutengiebels ähnelt der Koch-Kurve und unterscheidet sich damit stark von dem scharf geschnittenen Dreikant, das der Giebel unter elementargeometrischen Formen wäre. Wie der Maßwerkturm zeigen sich auch Parallelen zum Geäst einer Hecke. Das verschafft der Dachkante jene verschlungene Form, die auch die Natur ausbilden würde. Und das Fenstermaßwerk im Konstanzer Münster sieht schon wieder verdächtig nach einem Blumengarten aus.
Wälder aus Stein
Neben dem Ornament sind auch andere Bauelemente eindeutig natürlichen Vorbildern nachempfunden. Man muß sicherlich schon stark abstrahieren, um die Ähnlichkeiten noch zu erkennen, aber die senkrechten Rillen (Kannelierungen) der Säule kommen der natürlichen, gefurchten Borke der Kiefer sicher näher, als eine perfekt zylindrische Säule glatter Oberfläche es täte.
Auffällig ist auch, daß die klassischen Säulenordnungen durchgehend kanneliert sind – ein Aufwand, den sich die Griechen sicher nicht nur zum Spaß gemacht haben. Daß die korinthische Säulenordnung durch Akanthusblätter im Kapitell abschließt, ist eigentlich nur die Kirsche auf der Torte meiner These: Die Säule wird zum kompletten Baum.
Bereits beim Veitsdom sind wir auf die Gotik zu sprechen gekommen, doch der Mailänder Dom wird durch seine dekorativen Fialen und dem Maßwerk an seinen Strebepfeilern so unübersichtlich wie ein steinerner Wald. Man kann gar nicht mehr recht sagen, was wozu gehört. Von Elementargeometrie kann hier keine Rede mehr sein; man sucht vergebens Formen, die man auf Kugeln, Quader oder Zylinder reduzieren könnte. Bis zur kleinsten Fläche ist alles verschlungen und zerklüftet; von einer Fraktalität, wie sie nur der Natur gleichkommt.
Innenarchitektur
In der Innenarchitektur mag die Nachahmung der Natur sogar noch offensichtlicher sein als in der Außenarchitektur. Während letztere immerhin den praktischen Nutzen erfüllen muß, Wind und Wetter zu trotzen, kann man sich bei der Dekoration der Räumlichkeiten ganz dem ästhetischen Empfinden hingeben. Daher mangelt es wirklich nicht an Salons, die mit Blumenmustern und -ranken in Gold geschmückt sind. (In der Heidecksburg muß man sich die häßlichen Stühle natürlich wegdenken. Die standen dort vermutlich nicht, als noch das Fürstenhaus Schwarzburg die Herren des Anwesens waren.) Hier sieht man nun wirklich das „Chaos“ in der Natur, das durch ästhetische Proportionen und ansprechende Struktur auffällt.
Die Architektur der Räume ist derweil gerne so gestaltet, daß sie das Ambiente des Waldes vermitteln, dessen Geäst sich in der Decke verliert. Noch offensichtlicher wird das, wenn der Saal durch Säulen gestützt wird, welche man als Baumstämme lesen könnte. Die Rippen, die die Decke tragen, sind dann die Äste, die sich zum Blätterdach des Waldes vereinigen.
Unter Steinernen Himmelsgewölben
Ein gutes Beispiel dafür ist der Kreuzgang des Klosters Walkenried (und Kreuzgänge ganz allgemein), doch auch das Antiquarium in der Münchner Residenz des Hauses Wittelsbach oder das Kirchenschiff der Marienkirche Wolfenbüttel lassen sich den Betrachter wie im Walde fühlen.
Teilweise, wie in der gotischen Halle der Residenz Ansbach, oder auch in den Räumlichkeiten der Wartburg, mag die Architektur vermehrt an eine Höhle erinnern. Grundsätzlich wird sich jedenfalls viel Mühe gegeben, die Räume durch bauliche und ornamentierte Maßnahmen auszuschmücken und die elementargeometrischen Formen aufzubrechen. Kassettendecken wie im Rittersaal von Schloß Weikersheim sprechen diesbezüglich eine deutliche Sprache.
Gerade die Kurfürstenstube der Albrechtsburg erinnert endgültig an einen Märchenwald.
Wem diese Reise noch nicht reicht, der braucht sich nur einen Bildband über Schlösser und Burgen zu besorgen, und wird auch ohne jedes Vorwissen sicher genug weitere Beispiele erblicken, die meine These stützen. Wenn nicht, so hat er immerhin einige schöne Bilder gesehen – bei historischer Architektur macht man nie etwas falsch.
Wir derweil wollen an dieser Stelle unseren Rundgang durch die deutsche Schloßarchitektur beenden. Sicher könnte man sich noch vorzüglich über Grundriß, Dachformen und die Einbettung der Architektur in die sie umgebende Landschaft (bei Schlössern meistens Parks) ausbreiten, doch ein solides Bild europäischen Architekturverständnisses sollte sich nichtsdestotrotz herauskristallisiert haben. Unser Schönheitsempfinden wurzelt in Natürlichkeit, und je genauer man hinsieht, desto deutlicher tritt es dem Offenherzigen vor Augen.
Schlußbemerkungen
Auch hier gilt, wie schon im letzten Artikel, daß den Architekten das alles wohl kaum im aktiven Bewußtsein lag. So funktioniert weder Kunst noch das menschliche Gehirn, was man deutlich daran sieht, wie sehr die Mehrheit ins Schlingern gerät, sobald es in der Mathematik um exakte Begriffe und Definitionen geht: Formales Denken ist anstrengend, und nur die wenigsten praktizieren es.
Doch ganz unbewußt haben die Menschen nach dem gesucht, was ihnen schön erschien. Und wohl kaum durch puren Zufall haben sich Formen ergeben, deren Parallelen zur Natur man nur schlecht leugnen kann. Daß nämlich auch ganz andere Bauformen denkbar wären, beweist der Futurismus, in dem sich keine Naturerscheinung spiegelt; der ganz bewußt auf ein gänzlich anderes Erscheinungsbild setzt – und deshalb steril und seelenlos wirkt. Ihm fehlt das, was uns anspricht; die Verbindung zur Natur.
Der Mensch ist eben kein transzendentes Astralwesen, das als reiner Geist im Universum obwaltet. Er ist das Produkt seiner Umwelt. Jener Natur, die ihn großgezogen und ernährt. Und an diese angepaßt hat er ganz natürlich ein besonderes Verhältnis zu ihr. Hier findet er Schönheit; hier findet er Erfüllung. Und all sein Schaffen ist unbewußter Spiegel davon.
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Abb. 1: Venusgrotte (Schloß Linderhof):
Wikipedia (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schloss_Linderhof_(Venusgrotte_2).jpg). Urheber: Karl Gritschke (1923-1990). Lizenz: Gemeinfrei. Keine Änderung.
Abb. 2: Trevi-Brunnen:
Wikimedia (https://en.wikipedia.org/wiki/File:Trevi_Fountain,_Rome,_Italy_2_-_May_2007.jpg). Urheber: Diliff. Lizenz: „CC BY-SA 3.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de). Keine Änderung.
Abb. 3: Westportal Kathedrale von Rheims:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Reims_Cathedral,_exterior_(7).jpg). Urheber: Magnus Manske. Lizenz: „CC BY-SA 3.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de). Keine Änderung.
Abb. 4: Eingang Tropfsteinhöhle Charlottenhöhle:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Charlottenhöhle,_16.jpg). Urheber: Reiner Lippert. Lizenz: Gemeinfrei. Keine Änderung.
Abb. 5: Pestsäule (Wien):
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Wien_Graben_Pestsäule_Ostseite.jpg). Urheber: Thomas Ledl. Lizenz: Gemeinfrei. Keine Änderung.
Abb. 6: Pestsäule (Wallenstein):
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Wallerstein_BW_1.JPG). Urheber: Berthold Werner. Lizenz: „CC BY-SA 4.0: Attribution-ShareAlike 4.0 International“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en). Keine Änderung.
Abb. 7: Pestsäule (Mödling):
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Mödling_-_Pestsäule.JPG). Urheber: C.Stadler/Bwag. Lizenz: „CC BY-SA 3.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de). Keine Änderung.
Abb. 8: Stalagnat (Karls- und Bärenhöhle):
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Karls-_und_Bärenhöhle_06.jpg). Urheber: Llez. Lizenz: „CC BY-SA 3.0 AT: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Österreich“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.de). Keine Änderung.
Abb. 9: Stalagnat (Biserujka):
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Dripstone_column_in_Biserujka_Cave,_Dobrinj,_Island_of_Krk.jpg). Urheber: Wolfgang Glock. Lizenz: „CC BY-SA 3.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de). Keine Änderung.
Abb. 10: Veitsdom, Prag:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:St_Vitus_Prague_September_2016-21.jpg). Urheber: Alvesgaspar. Lizenz: „CC BY-SA 4.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ). Zugeschnitten.
Abb. 11: Schloß Lednice:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Lednice_(Eisgrub)_-_zámek.JPG). Urheber: Pudelek (Marcin Szala). Lizenz: „CC BY-SA 3.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de). Zugeschnitten.
Abb. 12: Schloß Belvedere:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Wien_-_Schloss_Belvedere,_oberes_(1).JPG). Urheber: C.Stadler/Bwag. Lizenz: „CC BY-SA 4.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ). Zugeschnitten.
Abb. 13: Freiburger Münster:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Freiburger_Münsterturm,_der_nach_zwölf_Jahren_wieder_(fast)_gerüstfrei_ist.jpg). Urheber: Andreas Schwarzkopf. Lizenz: „CC BY-SA 4.0: Attribution-ShareAlike 4.0 International“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en). Zugeschnitten.
Abb. 14: Volutengiebel:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Torun_Male_Garbary_7_szczyt.jpg). Urheber: Pko. Lizenz: „CC BY-SA 3.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de). Keine Änderung.
Abb. 15: Fenster Konstanzer Münster:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Konstanz_Muenster_Kreuzgang_Fenster_Ost.jpg). Urheber: Fb78. Lizenz: „CC BY-SA 2.0 DE: Namensnennung — Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.de). Zugeschnitten.
Abb. 16: Kiefernstamm:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Lieberoser_Heide_Kiefernwald_2.jpg). Urheber: Jan-Herm Janßen. Lizenz: „CC BY-SA 3.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de). Zugeschnitten.
Abb. 17: Korinthische Säulen:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:RomaForoRomanoTempioCastori.jpg). Urheber: nicht erforderlich. Lizenz: Gemeinfrei. Zugeschnitten.
Abb. 18: Fialen des Mailänder Doms:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:BOSQUE_DE_AGUJAS_-_panoramio.jpg). Urheber: Manuel Velazquez. Lizenz: „CC BY-SA 3.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de). Keine Änderung.
Abb. 19: Spiegelzimmer (Schloß Schönbrun):
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Franz_Heinrich_002.jpg). Urheber: Franz Heinrich. Lizenz: Gemeinfrei. Keine Änderung.
Abb. 20: Goldene Galerie (Schloß Charlottenburg):
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Berlin_(5595262011).jpg). Urheber: jimmyweee. Lizenz: „CC BY-SA 2.0 DE: Namensnennung — Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.de). Keine Änderung.
Abb. 21: Steinerner Saal (Schloß Nymphenburg):
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Nymphenburg_Munich_Steinerne_Saal.jpg). Urheber: Fvz. Lizenz: „CC BY-SA 3.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de). Keine Änderung.
Abb. 22: Konzertzimmer (Schloß Sanssouci):
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Schloss_sanssouci_potsdam_von_innen.jpg). Urheber: Janstoecklin. Lizenz: „CC BY 2.0: Namensnennung 2.0 Generic“ (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.de). Keine Änderung.
Abb. 23: Festsaal Heidecksburg:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Heidecksburg_wohn_prunkräume_19.JPG). Urheber: Z thomas. Lizenz: „CC BY-SA 3.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de). Keine Änderung.
Abb. 24: Rittersaal (Schloß Weikersheim):
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:“Seit_200_Jahren_lebt_niemand_mehr_im_Schloss“._23.jpg). Urheber: Holger Uwe Schmitt. Lizenz: „CC BY-SA 4.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ). Keine Änderung.
Abb. 25: Kreuzgang des Klosters Walkenried:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Kreuzgang_des_Klosters_Walkenried.jpg). Urheber: Christian Reinboth. Lizenz: „CC BY-SA 4.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ). Keine Änderung.
Abb. 26: Antiquarium (Münchner Residenz):
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Antiquarium,_Münchner_Residenz.jpg). Urheber: Wilfredo Rodríguez. Lizenz: Gemeinfrei. Keine Änderung.
Abb. 27: Marienkirche (Wolfenbütte):
Wikimedia (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Marienkirche_(Wolfenbüttel)07.JPG). Urheber: Chris06. Lizenz: „CC BY-SA 4.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ). Keine Änderung.
Abb. 28: Gotische Halle (Residenz Ansbach):
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Ansbach_-_2013_Mattes_(86).JPG). Urheber: Mattes. Lizenz: „CC BY 2.0: Namensnennung 2.0 Generic“ (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.de). Keine Änderung.
Abb. 29: Wartburg:
Wikipedia (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:BASA-3K-7-363-16-Wartburg,_1908.jpg). Urheber: nicht erforderlich. Lizenz: Gemeinfrei. Keine Änderung.
Abb. 30: Albrechtsburg, Großer Saal:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:28520-Meißen-1952-Albrechtsburg,_Kirchsaal-Brück_%26_Sohn_Kunstverlag.jpg). Urheber: Brück & Sohn Kunstverlag Meißen. Lizenz: „CC BY-SA 3.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de). Keine Änderung.
Abb. 31: Albrechtsburg, Große Hofstube:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Albrechtsburg_Meißen_10.JPG). Urheber: Lydia. Lizenz: „CC BY-SA 3.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de). Keine Änderung.
Abb. 32: Albrechtsburg, Stube des Kurfürsten:
Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:29733-Meißen-1961-Albrechtsburg,_Großer_Gerichtssaal-Brück_%26_Sohn_Kunstverlag.jpg). Urheber: Brück & Sohn Kunstverlag Meißen. Lizenz: „CC BY-SA 3.0: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de). Keine Änderung.