Am 27. März 1901 wurde in der Nähe von Merrill (Oregon, USA) der Künstler Carl Barks geboren. Sein Leben ist praktisch untrennbar mit der Welt von Entenhausen verknüpft, der wir uns bereits in zwei anderen Artikeln widmeten. Sich mit Barks zu befassen, bedeutet eigentlich auch sich mit der Welt der Ducks zu beschäftigen; ähnlich wie wenn man sich mit Arthur Conan Doyle auseinandersetzt und dabei kaum an Sherlock Holmes und Professor George Edward Challenger vorbeikommt. Gut, letzterer Name dürfte vielen kaum etwas sagen, aber wer Holmes bei Doyle ausblendet, stößt immerhin noch auf Challenger.
Blendet man hingegen die Ducks aus, findet man bei Barks nicht allzu viel, aber gerade das macht die Herausforderung überhaupt erst interessant, sich quasi einmal mit dem Mann fast ohne die Enten auseinanderzusetzen. Wohlgemerkt: Fast.
Denn natürlich muss man sich gerade aus patriotischer Sicht fragen, was an dem Leben von Barks für uns außerhalb seiner Donald-Zeichnungen interessant ist?
Der Calgary Eye-Opener
Und dazu fiel mir als erstes das „Arcadi“-Magazin ein. Das war ein Magazin, vor allem für junge Leute aus dem patriotischen Lager. Irgendwann wurde es aufgelöst und viele fragten sich warum? Carl Barks hat eine solche Magazinauflösung auch erlebt. Er konnte kurz nach Beginn seiner professionellen Zeichenkarriere – zuvor hatte er sich mit ständig wechselnden Jobs von Farmer bis Holzfäller durchgeschlagen – immer mehr Zeichnungen an das Humor-Blatt „Calgary Eye-Opener“ verkaufen, wozu unter anderem Witzzeichnungen, aber auch kurze Geschichten und Gedichte zählten. Nebenbei verkaufte er auch weitere Illustrationen an wechselnde Auftraggeber, um sein Gehalt noch aufzubessern. Barks zog sogar nach Minneapolis, wo der Eye-Opener seinen Verlagsort hatte. Aber bald kehrte er wieder nach Oregon zurück, weil der Erfolg ausblieb und das Magazin pleite ging.
Man muss gründlich graben, um heute mehr über die Hintergründe zu erfahren. Nach langer Wühlarbeit erfährt man dann, dass der Calgary Eye-Opener bankrott ging, weil die Nachfrage nach dem Magazin sank und die Verkaufszahlen zurückgingen. Zudem gab es interne Streitigkeiten und finanzielle Probleme, die letztendlich zur Insolvenz des Magazins führten. Das Magazin wurde damals von Karl Germer geleitet. Die internen Streitpunkte drehten sich hauptsächlich um die Frage der Führung und der Ausrichtung des Magazins.
Einige Mitarbeiter waren der Meinung, dass Karl Germer zu autoritär und zu dogmatisch war und forderten eine demokratischere Führungsstruktur und eine offenere inhaltliche Ausrichtung des Magazins. Dies führte zu Spannungen und Konflikten innerhalb der Redaktion, die natürlich Gift für den Erfolg sind.
Die Freelancer-Erfahrungen
Im Journalismus- und Mediengeschäft sind freie Mitarbeiter heute wie damals eher die Regel als die Ausnahme. Das hängt natürlich damit zusammen, dass Redaktionen gerade auch aus finanziellen Gründen eher nur kleine Belegschaften von Festangestellten unterhalten können. Für die Autoren ist das natürlich problematisch, da sie zum einen von verkauftem Werk zu verkauftem Werk leben müssen und zum anderen Sicherheit und Struktur fehlen. Gerade in einer schnelllebigen Zeit kann das an der geistigen Gesundheit zehren.
In Barks jungen Jahren gingen die Dinge freilich noch nicht so schnell; trotzdem dürfte es auch für ihn nicht leicht gewesen sein. Seine Kollegen H.P. Lovecraft und Robert E. Howard, die auch ihre Geschichten bei den unterschiedlichen Pulp-Magazinen in den 20ern und 30ern, also etwa zur selben Zeit, zu Markte tragen mussten, waren nicht gerade Vorbilder an seelischer Gesundheit. Hing das vielleicht auch damit zusammen, dass beide kaum auf den Stand von finanzieller Sicherheit und Selbstständigkeit kamen, um ihr künstlerisches Talent vollständig entfalten zu können?
Deshalb dürfte wohl auch Barks versucht haben, beim Eye-Opener ein fester Autor zu werden. Was er natürlich vergessen konnte, da das Magazin pleite ging.
Trotz der Unsicherheit kann das Arbeiten für unterschiedliche Auftraggeber und an verschiedenen Projekten und Aufgaben auch eine Quelle von Erfahrung und Weiterentwicklung sein. Man bleibt geistig flexibel, kann eigene Ideen stärker verfolgen und seine Fähigkeiten womöglich breiter weiterentwickeln. Nur muss man dafür eben selbst einen Markt finden. Und auch Rückschläge können Chancen in sich bergen.
Der Calgary Eye-Opener ist heute fast vergessen und vor allem wegen Barks noch bekannt. Er selbst war trotzdem nicht ganz umsonst nach Minneapolis gekommen, denn dort hatte er Clara Balken kennengelernt, die später seine zweite Frau werden sollte. Und Barks hatte Gelegenheit gehabt, erste Comic-Reihen zu entwickeln, sein zeichnerisches Talent zu professionalisieren und sich Sporen als Illustrator zu verdienen.
Schwierige Ehen
Werfen wir nun einen Blick auf sein Privatleben:
Wie bereits erwähnt, war Clara Balken seine zweite Ehefrau. Seine erste war Pearl Turner, mit der er zwei Kinder in die Welt setzte. Als der gute Herr Barks sich in seiner Freizeit immer mehr dem Zeichnen widmete, gefiel das seiner Frau ganz und gar nicht. Obwohl er mit dem Verkauf der Zeichnungen etwas Geld verdiente, trennten sie sich 1930. Mit seiner zweiten Frau lief es sogar noch schlimmer.
Seine zweite Frau war offenbar dem Alkohol sehr zugetan und wurde dann aggressiv. Als ihr 1950 bei einer Krebsoperation ein Bein bis zum Knie abgenommen werden musste, tat Carl Barks das Richtige und Anständige und pflegte sie. Aber auch dieser Einsatz konnte seine Ehe nicht mehr retten; auch weil sie weiterhin zur Flasche griff. Infolgedessen wurden die beiden dann im Dezember 1951 geschieden, und Barks musste mit 51 Jahren von vorne anfangen. Laut eigenen Angaben blieb ihm nichts außer „zwei Decken, seiner Kleidung, dem Zeichenbrett und den National-Geographic-Ausgaben“. Letztere dienten Barks als unersetzliche Inspirations- und Informationsquelle. Die vielen späteren Duck-Abenteuergeschichten, die an exotischen Schauplätzen spielen, gewannen ihre Lebendigkeit und Detailtreue auch dank der ausgiebigen Recherchen Barks. Interessanterweise fühlte er sich nach der Scheidung wie von einer Last befreit.
Eine Seelengefährtin
Er fuhr durch sein Heimatland, begab sich auf die Suche nach Inspirationen und besuchte Ausstellungen. Auf einer Ausstellung traf er 1952 dann Margaret Williams wieder. Williams hatte sich bereits zehn Jahre zuvor bei ihm als Assistentin beworben. Garé, wie Margaret von allen genannt wurde, war Landschaftsmalerin und hatte ebenfalls eine Scheidung hinter sich. Die Zwei schufen sich ein gemeinsames Heim und heirateten am 26. Juli 1954. Margaret Barks unterstützte ihren geliebten Ehemann bei seiner Arbeit, zeichnete Hintergründe, letterte und tuschte einige seiner Zeichnungen. Mit ihr wurde er endlich zu einem wahrhaft glücklich verheirateten Mann.
Disney, Donald und die Ducks
Nach der Pleite des Eye-Opener und noch am Anfang seiner zweiten Ehe bewarb sich Barks 1935 als Animationshelfer bei den Disney-Studios. Wir sprechen hier von der Zeit als der große Mann Walt Disney selbst noch die Firmengeschicke lenkte. Carl hatte Gelegenheit dort nicht nur sein zeichnerisches Talent zu schulen, sondern wurde dem Team zugewiesen, das gerade dabei war Donald Duck als eigenständige Hauptfigur zu etablieren und (weiter)zuentwickeln. Barks hatte also die Gelegenheit bei der wirklichen Entstehung der Figur dabei zu sein, für deren Comic-Abenteuer er später berühmt werden würde.
Denn Barks blieb nicht ewig bei Disney, zumindest nicht direkt. Denn aus gesundheitlichen Gründen und mit den Arbeitsbedingungen während des Zweiten Weltkrieges beim Maus-Konzern unzufrieden kündigte er dort schon 1942 und heuerte dann bei Western Publishing, einem großen Comic-Verleger, an. Schon damals lagerten Konzerne gerne Aufgaben an Subunternehmen aus und während sich die Disney-Studios weiterhin auf animierte Cartoons konzentrierten, war es die Aufgabe von Unternehmen wie Western, das Disney-Universum mit Comic-Geschichten zu den beliebten lizenzierten Hauptfiguren zu füllen. Und es war nun u.A. Barks Aufgabe die Geschichten um Donald zu entwerfen und zu zeichnen. Er blieb den Enten treu. Die wenigen Male, wo er sich um Micky Maus und Pluto kümmerte, konnte man bequem an einer Hand abzählen. Und anders als bei Disney direkt gewann er hier auch die nötige Freiheit, sehr vieles in seinem Sinne zu gestalten und neue Figuren, die das heutige Entenhausen zu dem machen, was es ist, hinzuzufügen. Ohne Barks keine Panzerknacker oder kein Onkel Dagobert zum Beispiel.
Der gute Zeichner
Zu der Zeit war es auch noch nicht üblich, dass Mitarbeiter oder Lizenzzeichner ihre Werke signierten oder mit Namen genannt wurden. Doch wurde die Qualität von Barks Zeichnungen von Fans geschätzt und wiedererkannt. Offenbar stießen sie derart aus den anderen Veröffentlichungen heraus, dass Barks – dessen Name noch nicht bekannt war – den Spitznamen “Der gute Zeichner” erhielt, ein Zeichen für die Wertschätzung, die seinen Geschichten und seinem Talent entgegengebracht wurde. Und die auch ein nicht gar so gutes Licht auf seine Kollegen zu der Zeit werfen.
Und man kann fragen, ob die Kreativität und sein Talent sich in gleicher Weise entwickelt hätten, wäre er von vornherein nur einer von vielen Zeichnern in der emsigen Werkstatt Walt Disneys gewesen, ohne sich zuvor auf dem freien Markt behaupten zu müssen. Barks blieb Zeit seines Lebens Autodidakt und das zusammen mit seinem interessanten Berufsweg und seinem Interesse für Landschaftsmalerei, fremde Länder und Kulturen dürfte wohl viel dazu beigetragen haben, aus ihm den Künstler zu machen, der schließlich in seiner Zeit bei Western ein gewaltiges Portfolio nicht nur an spannenden Entengeschichten schuf, sondern auch als Gast-Zeichner andere Reihen wie “Barney Bear” unterstützte.
Der politisch unbequeme Barks
Obwohl Barks Zeit seines Lebens sehr unpolitisch war, eckte er aus politischen Gründen trotzdem bei so manchem an. Zwar hatte Barks nun ein gesichertes Einkommen, eine gute Arbeitsumgebung mit gewissen Freiheiten und genoss Anerkennung, aber gleichzeitig war der freiheitlich denkende Künstler eben eingebunden in einen Konzern mit seinen eigenen Strukturen und Regeln. Im Netz finden sich ein paar Beispiele für kleinere Anpassungen, die zum Beispiel allein der Comic Code vorsah. Die zusätzlichen Vorgaben des Maus-Konzerns, der über seine Charaktere wachte, kamen noch hinzu. Zensur aufgrund moralischer Befindlichkeiten ist leider kein neues Phänomen der Gegenwart.
Disney als auch die üblichen US-Zensurbehörden wollten, dass er Dinge in ihrem Sinne änderte. Sich künstlerisch einschränken zu müssen, dürfte Barks ganz und gar nicht gefallen haben, denn er war gegen jede Form von Totalitarismus. Und die Mainstreammedien, beziehungsweise die Massenmedien mochte er ebenfalls nicht. Immer wieder warnte er in Interviews vor den Gefahren des Fernsehkonsums. Diese Haltung fanden die Leser dann auch in einigen seiner Comicgeschichten, wie etwa in „Die Zugkatastrophe“. Im Bezug auf die USA erkannte Barks:
„Bei uns steht der Fernsehapparat nie still, und was dann geboten wird, ist zu 99 Prozent absoluter Schund! Man kann den Einfluss des amerikanischen Fernsehens auf die Bevölkerung gar nicht genug betonen, es macht die Menschen wirklich kaputt und vergiftet sie!“
Ein Problem, das wir inzwischen auch in Deutschland haben und das sich seit dem Anbruch des Smartphone-Zeitalters wohl nur noch intensiviert hat.
Gegen jeden Totalitarismus
Was Barks vom Totalitarismus hielt, wurde sehr deutlich, als er beispielsweise Hitlers „Mein Kampf“ in die Abbildung einer Müllkippe einfügte. Auch den Vietnamkrieg behandelte Barks kritisch in „Der Schatz des Marco Polo“, wobei besagter Schatz nur am Rande vorkommt. Die Geschichte ist durchgehend antikommunistisch, lässt aber viel Spielraum für Interpretation. Im Grunde könnte sie genauso gut im kommunistischen Kambodscha des Pol Pot oder in Rotchina spielen. Gesund wird das gebeuteltete Land auf alle Fälle erst, als der rechtmäßige König wieder den Thron besteigt und sein Volk in die Freiheit führt. War Barks etwa Monarchist? Nun, möglich ist alles…
Barks beäugte aber auch den US-Imperialismus kritisch. Diese Art von Kritik führte dann dazu, dass manche Werke von Carl Barks stark zensiert oder lange gar nicht erst veröffentlicht wurden, weil sie dem Disney-Konzern als politisch unerwünscht galten. Tja, woher kommt uns das nur bekannt vor?
Ein anderes Beispiel ist die Geschichte „Im Land der Zwergindianer“, in der Barks auf Umweltprobleme und die Probleme indigener Völker aufmerksam macht. Etwas was wir indigenen Europäer heute ebenfalls gut gebrauchen könnten; einen oder besser noch mehrere Comiczeichner, die auf unsere Probleme, die Verursacher und die Folgen aufmerksam machen!
Ein umfangreiches Gesamtwerk
Mit seiner deutschen Übersetzerin Dr. Erika Fuchs war die Zusammenarbeit jedoch immer sehr gut; aber nur weil der Konzern gemeine Dinge tut, muss das ja eben auch nicht für alle seine Angestellten gelten. Als Barks am 30. Juni 1966 offiziell in den Ruhestand ging, hatte er insgesamt über 500 Comicgeschichten geschrieben und illustriert. Sein „Ruhestand“ hielt ihn allerdings nicht davon ab, noch weitere Skripte zu schreiben, die im Anschluss von anderen Zeichnern, wie Tony Strobl, in die Praxis umgesetzt wurden. Barks widmete sich dann auch, ebenso wie bereits seine Frau, der Malerei und begann ab 1971, Szenen aus seinen Geschichten mit Öl auf Leinwand zu bannen. 1976 verbot Disney ihm das, doch er hatte bereits über 120 Gemälde mit Duck-Motiven geschaffen, die heute für sechsstellige Dollar-Beträge gehandelt werden.
Tja, wenn selbst der beste Disney-Zeichner und sein Nachfolger Don Rosa Ärger mit Disney hatten, was sollen wir dann erst sagen? Aber immerhin müssen wir nicht für dieses Unternehmen arbeiten, das in den letzten Jahren einen Schundfilm nach dem anderen herausgebracht hat.
Kein Platz mehr für „den guten Zeichner“?
Heute würde man Carl Barks wohl im modernen Disney gar nicht mehr einstellen, denn für Handwerk und „den guten Zeichner“ dürfte dort kein Platz mehr sein. Die haben heutzutage nur noch computeranimierte Filme, klassischen Zeichentrick sucht man vergebens. Einer der letzten Filme von Disney, der noch aufwendig nach traditionellem Handwerk gemacht wurde, war meines Wissens „Lilo und Stitch“, wo für die Hintergründe noch echte Wasserfarbezeichnungen zum Einsatz gekommen sind. Eine anspruchsvolle und auch risikoreiche Zeichentechnik, die sich am Ende aber optisch auszahlte. Für den Film maßgeblich mitverantwortlich war Chris Sanders, der auch die gute Version von „Mulan“ (1998) zu verantworten hatte. Zumindest den Mulan-Film könnte sich Barks noch in dieser Welt angesehen haben.
Heute scheint Disney echte Künstler, die sich zunächst einmal draußen auf dem Markt und im echten Leben bewähren mussten, die auch mal anecken, die aber auch ihr Handwerk beherrschen sowie den Geist der Originalität und des Könnens und ein Gespür für gute Geschichten besitzen, eher zu meiden. Die Animateure mögen ihre Aufgabe gut, effizient und ohne großen Widerspruch erledigen, aber an echten Charakteren, die auch bereit sind, gegen ein kreativ bankrottes Management Widerspruch zu erheben, scheint es im Maus-Konzern inzwischen deutlich zu mangeln.
Disney braucht wieder echte Künstler
Real-Neuverfilmungen sind ein Symptom dessen. Die von Männern wie Carl Barks geschaffenen originellen klassischen Meisterwerke müssen als Blaupausen für sehr viel geringere Zweitaufgüsse herhalten, weil das kreative Vakuum bei Disney längst nichts Neues mehr von Wert hervorbringen kann. Wish markierte erst kürzlich einen neuen Tiefpunkt. Der Konzern betreibt damit die Resteverwertung des eigenen Erbes, während Fans Unsummen ausgeben, um sich Anthologien des Lustigen Taschenbuchs mit den alten Comics oder eben Dagoberts 30 Jahre alte Lebensgeschichte zu kaufen. Die Zeiten des guten Künstlers sind vorbei, dabei täte ein neuer Carl Barks reichlich Not.
Eine solche Tendenz war zu Barks Lebzeiten allerdings noch nicht in Sicht. Der gute Künstler lieferte weiterhin einige Ideen für schöne, lesenswerte Geschichten. Auf diese Weise entstand beispielsweise eine fruchtbare Zusammenarbeit mit Daan Jippes, Don Rosa, William van Horn, Vicar und Romano Scarpa, die über viele Jahre ging.
Als der gute Künstler (oder auch der „gute Zeichner“) am 25. August 2000 in Grants Pass, Oregon verstarb, hatte er Millionen Menschen viele wunderbare Geschichten gebracht.