Ausgerechnet in der Nacht zum 11. September stürzten in Dresden Teile der Carolabrücke ein. Der Brückeneinsturz erregte bundesweit Aufsehen, wohl weil er den Finger in eine lange schon schwärende Wunde legte: die marode Infrastruktur und der horrende Investitionsstau in Deutschland. Auch die Dresdener Stadtkämmerer schoben und schieben hier einen immer größer werdenden Haufen vor sich her, den sie angesichts des vergleichsweise schmalen Instandhaltungsbudgets der verschuldeten sächsischen Landeshauptstadt kaum abgetragen bekommen und nach dem Prinzip „Mut zur Lücke“ operieren.
Das ging hier nun schief. Zwar hatte man bereits Instandhaltungsarbeiten für die Brücke eingeplant, sie kamen aber zu spät. Zu lange hatte man darauf vertraut, dass es schon noch ein bisschen gut gehen würde. Ein Problem vor dem auch viele der in der 60ern und 70ern in der alten Bundesrepublik gebauten Brücken, Bahntrassen und Autobahnen stehen, die langsam das Ende ihrer prognostizierten Lebenszeit erreichen, zugleich aber kritische Verkehrsschwerpunkte bilden. Dieser Brückeneinsturz ist nur ein weiteres Menetekel für die Zukunftsunfähigkeit des derzeitigen Deutschlands.
Glücklicherweise brach die Carolabrücke mitten in der Nacht zusammen, sodass keine Menschen zu Schaden kamen. Größtes Problem für die Dresdener dürften nun längere Umwege und die stärkere Auslastung der verbliebenen Elbbrücken seien, denn noch immer ist unklar, ob nach dem Teileinsturz nicht auch der komplette Rest der Brücke abgetragen und sie komplett neu gebaut werden muss.
Das wäre eine schwere Belastung für den Dresdener Haushalt und eine nicht geringe Unannehmlichkeit für die vielen Pendler. Aus architektonischer Sicht jedoch ging mit dem Einsturz der Brücke nichts von Wert verloren. Im Gegenteil sogar. Dass das Landesamt für Denkmalpflege diesem Schandfleck zubilligte, dass die Ausführung als Spannbetonbrücke seinerzeit „mit einem hohen ästhetischen Anspruch“ verwirklicht wurde, lässt tief blicken, wie minderwertig das vermeintliche Top-Niveau modernen Bauens dann sein muss.
Nichts von Wert ging verloren
Die heutige Carolabrücke hatte mit ihrem künstlerisch gestalteten, in historistischem Stil gebauten Vorbild aus dem 19. Jahrhundert, das kurz vor Kriegsende gesprengt wurde, um den Vormarsch der Roten Armee zu verlangsamen, wenig gemein. Die DDR hatte in den späten 60er Jahren am alten Standort einen modernen Ersatzbau aufrichten lassen, um damit die geplante Stadtentwicklung zu unterstützen. Wie viele ihrer Gegenstücke aus dem Westen war die Brücke trotz ihrer prominenten Lage an der historischen Dresdener Altstadt als moderner Funktionsbau geplant, der jedweden Schmuck und jede historische Remineszenz vermissen ließ.
Neben der Ideologie war es in der DDR sicher auch der Sachzwang knapper Ressourcen, der die Form der Brücke diktierte. Westdeutschland und der Fall der Kölner Hohenzollernbrücke zeigen jedoch, dass im Westen mit nicht weniger bilderstürmerischer Zerstörungswut Zeugnissen historischer Schönheit unter Vorschub funktionalistischer Erwägungen zu Leibe gerückt wurde, wenn der Bombenkrieg modernistischen Architekten nicht schon den Weg freigemacht hatte.
Nun sind wir Deutsche auch keine dekadenten Verschwender und man reißt funktionale Gebäude nicht ab, solange sie ihren Dienst noch tun, nur weil sie hässlich sind. Der Einsturz der Carolabrücke ist deshalb eine Chance, einen weiteren Schandfleck in der Dresdener Altstadt zu beseitigen. Und das empfinden auch etliche Dresdner so. Gleich mehrere Petitionen wurden lanciert, die einen Wiederaufbau der Brücke nach historischem Vorbild fordern und die Dresdener AfD hat diesen metapolitischen Vorstoß unterstützt.
Denn jetzt, da die Trümmer der alten Brücke aus der Elbe gefischt werden, stellt sich die Frage, wenn man sie schon neu bauen muss, warum man sie eben nicht passend zur rekonstruierten Frauenkirche und Dresdener Altstadt gestalten sollte? Dieser Debatte kann man nun nicht einfach ausweichen. Die Rekonstruktion würde eine Lücke im verloren gegangenen historischen Ensemble schließen und wäre ein weiterer Schritt auf dem Weg zurück zum einstigen Elbflorenz.
Petitionen für eine ästhetische Wende
Umso wichtiger ist, dass die Petitionen erfolgreich sind, damit sich der Stadtrat mit dieser Frage befassen muss. Relevant ist vor allem die Petition von Dresdens eigenem Petitionsportal. Für die Öffentlichkeitswirksamkeit helfen natürlich auch Petitionsvorhaben auf Drittseiten. Wir haben sie euch hier verlinkt:
- E-Petition Dresden: Wiederaufbau der Carolabrücke nach historischem Vorbild
- OpenPetitionDE: Wiederaufbau der Carolabrücke nach historischem Vorbild
- Change.org: Wiederaufbau der historischen Carolabrücke wie vor 150 Jahren
Wie erwähnt ist Dresden knapp bei Kasse. Dass Bauen im historischen Stil und Rekonstruktionen gewaltige Summen kosten, ist ein Dauerbrenner der anti-ästhetischen Argumentation. Kosteneffizienz und Zweckdienlichkeit werden seit jeher von der modernen Architektur vorgeschoben, um ästhetische Bauvorhaben als sinnlos, dekadent und verschwenderisch darzustellen. Es handelt sich dabei generell um eine Legende. Vergleicht man die Baukosten moderner Neubauten in historistischen Stilen mit Neubauten moderner Architekten fällt schnell auf, dass die Kosten sich in einem ähnlichen Rahmen bewegen. Moderne Architektur ist also nicht zwingend günstiger.
Was darf Schönheit kosten?
Ein Großteil der Baukosten für moderne Gebäude entfällt ohnehin auf den Gebäudekern und die Einhaltung moderner Bauvorschriften und Ausstattung von Elektrizität, Heizungssystemen, Fluchtwegen über Entrauchungsanlagen, Fahrstühlen, Fluchtwegen, Dämmung, etc. Die Außengestaltung, also den Teil des Gebäudes, der der Öffentlichkeit präsentiert wird, nimmt daher beim Bauen nur einen vergleichsweise kleinen Teil des Budgets ein. Modernistische Designextravaganzen (wie kubistische Anbauten und Auswölbungen, Glaskeile, Metallverkleidungen) bei repräsentativen Neubauten werden im übrigen klaglos akzeptiert, obwohl sie die Baukosten enorm treiben und wartungsintensiv sind.
Bei einer Brücke mag dieser Fall etwas anders gelagert sein. Bei 100 Millionen Euro, die jetzt schon für einen Ersatzbau veranschlagt werden, fallen ein paar Millionen mehr für eine historistische Verkleidung eines modernen Brückenkerns kaum noch in Relation. Dafür gewänne Dresden deutlich an touristischer und städtischer Lebensqualität. Etwas, das die Mehrkosten deulich aufwiegt. Die Brücke würde den repräsentativen Zweck erfüllen, die der Bau aus dem 19. Jahrhundert schon einmal hatte und wäre nicht nur eine stupide Flussquerung.
Historisierend nicht historisch!
Das Argument, dass man ja heutzutage so nicht mehr bauen könne, greift ins Leere und verwechselt historisches Bauen (Bauen mit den Mitteln, Baustoffen und Techniken einer vergangenen Epoche, wie es zum Beispiel in Freiluftmuseen getan wird) mit historisierendem Bauen, also dem Verwenden eines historischen Baustils für den ästhetischen Eindruck. Selbstredend muss die Brücke heute den modernen Anforderungen gemäß größer sein und mehr Belastung aushalten. Bei Rekonstruktionen ist der optische Eindruck entscheidend.
Da man dummen (oder bewusst manipulativen) Menschen alles ausbuchstabieren muss, haben die Petitionisten, dies auch adressiert. Die Idee wäre einen Brückenkern mit modernen Baustoffen und nach Maßgabe modernen Verkehrsaufkommens zu realisieren und diesen Brückenkern dann zu verkleiden und auszustaffieren, sodass er dem verlorenen Vorbild möglichst nahekommt. Und genau das war auch schon bei der ursprünglichen Carolabrücke der Fall.
Trotz ihrer barocken Anmutung (die bewusst gewählt war, um eben in das Ensemble der Dresdener Altstadt zu passen) wurde sie nicht im 17. Jahrhundert, sondern erst zwischen 1892 und 1895 gebaut und benutzte eine Stahlkonstruktion. Sie war in jeder Hinsicht eine moderne Brücke, nur entschied man sich, keine ästhetischen Abstriche zu machen. In der Wikipedia heißt es dazu etwa:
„Laut Hermann Klette musste bereits beim Bau der Brücke ‚auf eine möglichst gute Erscheinung‘ hingewirkt werden, nötigenfalls unter Verzicht auf die Vorteile einer ‚theoretisch vollkommenen Konstruktion‘. Demgemäß verzierte man die Stahlbauteile an vielen Stellen mit Gussdekorationen, auch die Gehbahnkonsolen und Geländer sollten zur Schmuckwirkung beitragen.“
Ein Wiederaufbau im historischen Stil wäre nicht nur problemlos denkbar und möglich, sondern hätte hier sogar Tradition.
Das eigentliche Problem
Schwerer dürfte wiegen, dass die Planung und Bauausführung wohl mehr Zeit in Anspruch nehmen würde. Wie der Hickhack um die Rekonstruktion des Stadtschlosses in Berlin zeigt, geriete das Projekt gewiss zwischen die Mühlsteine Kulturschaffender, moderner Architekten und Stadtplaner, Journalisten, Politiker und Aktivisten. Architektenwettbewerbe würden gefordert, Diskussionen über historische Verantwortung, Zukunftsfähigkeit, die Notwendigkeit die böse und überkommene monarchistische Architektur zu „brechen“ oder zu „kommentieren“, wenn man sie schon nicht verhindern kann. Das will man sich für einen Brückenwiederaufbau vermutlich nicht ans Bein binden. Den will man vor allem schnell bewältigen, damit der Verkehr wieder rollen kann.
Und hierauf spekulieren Modernisten seit je: ihre Lösung sei effizienter. Effizienz wird zu einer Entschuldigung für Seelenlosigkeit und Hässlichkeit. Und sie ist deshalb effizient, weil man jeden Vorschlag für eine Rekonstruktion oder einen historistischen Neubau mit Medienkampagnen bombardiert, statt es einfach zu tun. Man kennt das. In den letzten Jahrzehnten seit der Wiedervereinigung gab es einige pressewirksame Rekonstruktionsprojekte allen voran in Dresden selbst mit der Rekonstruktion des Neumarkts und der Frauenkirche. Aber auch die Frankfurter Altstadt und vor allem das Berliner Stadtschloss lösten extrem heftige Reaktionen aus, die zeigten, dass es hier um knallharte ideologische Befindlichkeiten und nicht einfach Ästhetik geht.
Ideologen des modernen Stils
Über 70 Jahre hatten die neue Sachlichkeit, der sogenannte Internationale Stil und andere Formen modernen Bauens Zeit, Wunden in die Stadtbilder deutscher Städte zu reißen. Wo der Krieg dafür nicht Platz geschaffen hatte, wurde zur Freude von modernistischen Architekten nachgeholfen. Die Feindschaft des Architekturbetriebs gegenüber historistischer Architektur und damit auch gegenüber Rekonstruktionen hat eine ganze Reihe von möglichen Gründen, auf die hier nicht eingegangen werden kann, aber sie alle fallen mit einer Haltung zusammen, dass die Schönheit historistischen Bauens nicht mehr in unsere Zeit gehört, dass es die Architektur einer vergangenen Epoche ist, die nicht mehr zurückkehren darf und deren Überreste man noch anschauen, aber die man sich nicht mehr zum Vorbild nehmen kann, weil sie unmodern sei, unzeitgemäß, nicht zukunftsfähig. Wer sich darauf einlässt, der akzeptiert, dass die Zukunft inhärent kalt, schmucklos, abweisend und identitätslos sein muss; funktionale Käfighaltung für den austauschbaren Massenmensch. Man erkennt sofort, warum Linke diese Version der Gegenwart und Zukunft wollen und keine andere.
In diesen 70 Jahren haben Schlösser, Altstädte, repräsentative historistische Bauten ihre Qualität immer wieder aufs Neue bewiesen, in dem sie Touristen anziehen, Leute sie instinktiv mit Gemütlichkeit, Schönheit und Identität assoziieren, sodass sie statt Neubauvierteln in Werbespots, auf Postkarten und in Filmen gerne als Hintergrund dienen. Sie sind der Inbegriff von Heimat und gehören deshalb zum Inventar jeder Abendschmonzette der Öffentlich-Rechtlichen, die ihren ältlichen Zuschauern das alte, gute Deutschland vorgaukeln will. Selbst linke Politiker schmücken sich gerne mit adliger Bautätigkeit und die ehemaligen Mietskasernen der Gründerzeitviertel ziehen heute als sanierte Altbauwohnungen die gehobene Mittelschicht und die Boheme in den Städten an. Selbst die progressiven BoBos meiden ‚ihre‘ Moderne, sobald sie sich mehr als Funktionalität leisten können.
Trotz dieser offenkundig bestehenden Sehnsucht und Wertschätzung sehen wir nur langsame Entwicklungen bei einem wirklichen Revival historistischer Architektur. Ja vielmehr wird hier eine kognitive Dissonanz aufrechterhalten, wonach das Credo „Ja das ist schön, aber heutzutage baut man so etwas nicht mehr“ zu einer völlig selbstverständlichen und unhinterfragten Wahrheit geronnen ist, wie die Überzeugung das man Möbel nicht mehr beim Tischler anfertigen lässt, sondern im (schwedischen) Möbelhaus der Wahl von der Stange kauft. Einfach weil es jetzt so ist und weil man es die letzten Jahrzehnte immer so gemacht hat. Moderne Architektur und modernes Design tragen Züge einer eigenen Art von Boomer Truth, die aber keineswegs auf so festen Füßen steht, wie andere Nachkriegsgewissheiten, wie der Zuspruch zu alter Architektur zeigt.
Rekonstruktionen sind metapolitische Leuchttürme
Deshalb sind Rekonstruktionen, wie sie jetzt auch bei der Carolabrücke angestrebt werden, nicht nur ästhetische, sondern auch metapoltisch wegweisende Leuchtturmprojekte. Rekonstruktionen dienen seit je dazu, Lücken zu schließen, das Verlorengegangene zumindest in seiner optischen Anmutung zurückzuholen, die gute alte Zeit zu invozieren und vor allem die Narben, die die Geschichte uns geschlagen hat, zu heilen. Stadtbilder kehren zur Harmonie zurück, die sie einmal besaßen. Das Berliner Stadtschloss war einst der Fokuspunkt der Allee unter den Linden und sein Verlust hatte der Straße einen integralen Bestandteil ihrer Konzeption geraubt, die jetzt wieder halbwegs hergestellt wurde.
Das kann die Carolabrücke auch für die Dresdener Altstadt leisten. Rekonstruktionen schaffen so einen Wiederanknüpfungspunkt an die ursprüngliche Geschichte. Deshalb sind Linke davon auch so angefasst. Für ihre Vorstellungen neuer Gesellschaften ist es essentiell, die Verbindung mit der historischen Identität aufzulösen und sie in eine identitätslose Moderne zu überführen. Es nennt sich nicht umsonst „Internationaler Stil”. Wenn sie alte Bauten dulden, dann nur als zu Mahnmalen umgeformte Ruinen, so wie bei der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und eine ähnliche Behandlung erfuhr zunächst auch die Dresdner Frauenkirche.
Rekonstruktionsbauten sind deshalb so wichtig, weil sie uns zeigen, dass wir noch immer problemlos in der Lage sind historistisch zu bauen, die beweisen, dass diese Bauwerke auch heute immer noch gut aussehen und sich harmonisch ins Stadtbild einfügen, dass sie modernen Anforderungen problemlos standhalten, da Ästhetik und Funktion keine Gegensätze sind und dabei eben keine unverschämten Mehrkosten verursachen, wie so manches modernistische Prestigeprojekt. Rekonstruktionen erinnern daran, dass wir eine schöne Architektur noch immer haben können und dass wir uns nur dafür entscheiden müssen.
Medienquellen
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Abb. 1: Dresdener Carolabrücke, um 1971
Wikipedia, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_183-K0704-0001-013,_Dresden,_Rudolf-Friedrichs-Br%C3%BCcke.jpg, Namensnennung: Ulrich Haessler bereitgestellt durch das Bundesarchiv Bild 183-K0704-0001-013 / CC-BY-SA 3.0, Lizenz: „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“ ( https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ), keine Änderungen
Abb. 2: Dresdener Carolabrücke, 2023
Wikipedia, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:20230306.Blick_von_der_Br%C3%BChlschen_Terrasse_zur_Carolabr%C3%BCcke.-014_(cropped).jpg, Namensnennung: Christian Gebhardt (Bybbisch94), Lizenz: „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de), keine Änderungen
Abb. 3: Rekonstruiertes Potsdamer Stadtschloss (Sitz des Landtags)
Wikipedia, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Potsdam_Stadtschloss_07-2017.jpg, Namensnennung: A. Savin, Lizenz: Lizenz „Freie Kunst“ (https://en.wikipedia.org/wiki/de:Lizenz_Freie_Kunst)
Abb. 4: Bundeskanzleramt, Berlin
Wikipedia, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundeskanzleramt_Berlin_2012.jpg, Namensnennung: Holger Weinandt, Lizenz: „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de)
Abb. 5: Humboldt-Forum / Rekonstruiertes Berliner Stadtschloss
Wikipedia, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Humboldt_Forum_Juli_2021.jpg, Namensnennung: Kasa Fue, Lizenz: „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de)
Abb. 6: Neue Zentrale des Bundesnachrichtendienstes, Berlin
Wikipedia, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Zentrale_des_Bundesnachrichtendienst,_Berlin.jpg, Namensnennung: Jan Kleihues (Stefan Müller, Fotograph), Lizenz: „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“ (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de)